Mittwoch, 25. April 2007

Bei meiner Suche nach Meditation im Buddhismus bin ich auf eine ganz süße Meditationsidee gestoßen. Unter http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/1852.html?q=Buddhismus
handelt es von einem Mini-Zen-Garten (eine kleine Kiste mit Sand und Steinen), der den menschlichen Geist im Idealzustand symbolisiert: ruhig, geordnet, klar und diszipliniert.
Nach dem Glauben der Zen-Buddhisten ist das 'gärtnern' eine Meditation die beruhigt, die Konzerntration fördert und sogar kreativ machen soll. Zudem ist dieser Mini-Zen-Garten auch gut zu Dekorationszwecken geeignet ^^.
Liebe Grüße
Katharina

2 Kommentare:

kica hat gesagt…

Also was du gefunden hast ist wirklich putzig. Meditieren = Gärtner :) Ich habe mir das Meditieren immer mit geschlossenen Augen und dem Garnichts-Tun bzw. dem fast nicht bewegen vorgestellt. Aber so etwas war wirklich lustig zu lesen. Aber wenn man so darüber nachdenkt könnte dieses Steine-Verschieben und Zeichnen in den Sand einem wirklich helfen auf andere Gedanken zu kommen und sich abzlenken, da man sich wirklich auf etwas ganz anderes konzentriert.
Süßer Text;)

Liebe Grüße
Anna S

-Manu- hat gesagt…

Ich finde die Idee echt klasse, zum einen, weil es mal etwas anderes ist, wie Anna schon schrieb, als mit "geschlossenen Augen und dem .. fast nicht bewegen". Noch dazu kommt, dass wir das ja eigentlich alle schon -unbewusst gemacht haben ... Ja, im Kindergarten konnten wir uns, wie sich vll viele von euch noch vage erinnern, lange Zeit im Sandkasten verweilen und waren so auf die Eimer, Schaufeln und Spielsachen, mit denen man so schöne Formen legen und rechen konnte, fixiert, dass die Zeit sehr schnell um war und uns das drum herum teilweise überhaupt nicht interessiert hat ...
OK, is vll ein lustiger Vergleich mit uns im Kindergarten, ABER da steckt denk ich mal was wahres dahinter.
-> das waren noch Zeiten ... kein Stress und den größten Teil des Tages spielen ...

LG Manu