Samstag, 30. Juni 2007
32 Merkmale eines Supermannes
Sind 32 Beispiele von übernatürlichen Merkmalen aufgelistet, die in der indischen Iknografie allen außergewöhnlichen Menschen zugeschrieben wurden, ein außergewöhnlicher Mensch wie Buddha. Ich finde es ganz lustig, dass es gleich 32 Merkmale sind. Welcher ‚normale’ Mensch kann ein solches Aussehen erlangen?
Liebe Grüße Katharina
Donnerstag, 28. Juni 2007
Klangschalen
Eine weitere Art des Meditieren im Buddhismus sind die Klangschalen.
Diese Klangschalen gibt es im gesamten Himalaya-Gebiet und in verschiedenen Ländern wie beispielsweise in China, Thailand oder Japan.
Der Ton dieser Klangschalen soll innere Klarheit bringen. Die Schalen können von etwa 150 Gramm ein maximales Gewicht von mehreren Kilogramm erreichen. Und sie sind im Durchmesser von 5 bis etwa 35 cm zu finden. Es gibt aber auch ncoh größere und schwerer Schalen, jedoch sind diese sehr selten. Die traditionell hergestellten Klangschalen sind kunstvolle, aus verschiedenen Metallen gegossene und gehämmerte Metallschalen. Je nach Herstellungsgebiet und Religionseinfluss wurden für die Legierung unterschiedliche Metalle verwendet. Schalen, in Gebieten hergestellt, in welchen der Buddhismus vorherrschte, enthalten die zwölf im Buddhismus wichtige Metalle.
Die Schale gibt "helle" und "dunkle" Töne von sich und das hängt von dem Gegenstand ab mit dem man die Schale anschlägt.
Grüße, Caro
Der Ruhende Buddha
http://www.hdamm.de/buddha/brecl/breclidx.php
Auf dieser Internetseite stand, dass die Statuen eines liegenden Buddhas relativ selten sind. Da auf der Seite nicht stand, weshalb man einen liegenden Buddha so selten sieht, habe ich mich auf anderen Seiten auf die Suche nach der Antwort meiner Frage gemacht, jedoch nichts gefunden.
Weiß vielleicht einer von euch, weshalb man Buddha selten im Liegen sieht??
Gruß, Caro
Mittwoch, 27. Juni 2007
Kleiderordnung im Buddhismus
Besonders gut finde ich an der Seite, dass man hier auch Fragen stellen kann wie es hier dieser Junge/dieses Mädchen getan hat. Vorallem wurde hier gnau auf seine Frage eingegangen.
Falls ihr auch ein paar Fragen habt könnt ihr diese auf dieser Seite stellen;)
http://hanisauland.de/lexikon/b/buddhismus.html
Und hier ist noch die Beantwortung der Frage nach der Kleiderordnung im Buddhismus:
fisnik, 14
was müssen die buddisten für kleidung beim gebet oder überhaupt tragen??
Antwort der Redaktion:
Hallo fisnik, es gibt eine Kleiderordnung für buddhistische Mönche, die niemals nackt oder in der Kleidung von Laien unter Menschen gehen dürfen. Dieses Gewand wird z.B. Ti-cîvara genannt, aber das ist je nach Tradition und Schule unterschiedlich. Es besteht aus drei Teilen: dem sanghâti (Obergewand), dem uttarâsanga (Gewand) und dem antaravâsaka (Untergewand). Außerdem dürfen Mönche noch ein Art Unterhemd (msaka) und einen Gürtel (kâya bandha) besitzen. Je nach bedarf sind auch noch beliebig viele Tücher erlaubt. Die Regeln zur Kleidung finden sich in der Patimokkha. Das ist ein Werk, in dem die ersten und wichtigsten 227 buddhistischen Mönchsregeln festgehalten sind.
Hier noch ein Bild des Dalai Lama. An ihm ist natürlich diese Kleiderordnung gut zu sehen, obwohl man nur den Oberkörper sehen kann;)
Liebe Grüße
Anna S.
=)
Montag, 25. Juni 2007
Interview eines Buddhisten und ehemaligen Klosterschüler
Liebe Grüße Katharina
Shaolin Mönche
Liebe Grüße Katharina
DIE DBU
Auf ihrer Seite findet man meiner Meinung nach gute Informationen als Buddhist, sowie als Nicht-Buddhist. Denn auf dieser Seite wird sozusagen auf beide Seiten auch eingegangen. Man kann sich allhemein über den Buddhismus informieren aber zugleich können auch Buddhisten nach Veranstaltungen schauen, sowie nach verschiedenen Schulen etc..
Dieses Mal schaute ich direkt nach der DBU, da Carolin W. schon etwas zu einer anderen Gemeinschaft des Buddhismus in Deutschland gefunden hatte und ich zusätzlich von der DBU gelesen hatte.
Normalerweise habe ich häufig etwas kleinere Seiten gefunden, dafür ist diese Homepage hingegen um einiges umfangreicher, da sie auch sehr viele Informationen beinhaltet;)
http://www.buddhismus-deutschland.de/dbu/frameset.php
Liebe Grüße
Anna S.
Symbole und Götter
Hier wurden noch einmal Symbole beschrieben, von denen ich bisher nichts gelesen habe. Beispielsweise einen Elefant oder ein Fisch aber auch Symbole, die direkt mit dem Buddha in Verbindung gebracht werden wie die Spuren des Buddhas.
Neben den Symbolen werden aber auch verschiedene Götter beschrieben. Dadurch musste ich feststellen das mein Bild, dass es nur den Buddha als "Heiligen" bei den Buddhisten gibt, doch nicht ganz richtig war.
Was mir gefalln hat, war, dass ich auch Informationen von einem etwas jüngeren Schüler entnehmen konnte und ich hoffe, dass es vielleicht auch Schüler gibt die durch uns und unsere Post-Einträge eine gute Note in der Schule bekommen können und das durch unsere Hilfe;)
Hier aber noch der Link für die Seite:
http://www.lerntippsammlung.de/Buddhismus-_-5-.-Version.html
Liebe Grüße
Anna S.
Sonntag, 24. Juni 2007
Frauen im Buddhismus
Heute wollte ich mich einmal mit der Frau im Buddhismus weiter beschäftigen. Was für eine Stellung, eine Bedeutung hat die Frau im Buddhismus. Dazu habe ich eine kurze Anleitung gefunden. Die Stellung der Frau im Buddhismus war immer Ausdruck der jeweiligen Zeit und Gesellschaft In Frühbuddhistische Schulen waren Frauen Ausdruck von Samsara, der Welt des Leidens und der Begierde, der Weg zu immer neuen Wiedergeburten. Das Mönchtum vermeidet den Umgang mit Frauen. Im großen Weg gelten Frauen als Quellen größter Weisheit Im Diamantenweg werden Frauen mit grundlegender Erkenntnis und Leerheit verbunden.
Liebe Grüße Katharina
Unserm Leben Sinn geben – Der Yoga von Buddha Amitayus
Liebe Grüße Katharina
2.) Anpassung der Buddhismus in der modernen Welt
Liebe Grüße Katharina
1.) Der Reiz des Buddhismus in der modernen Welt
Liebe Grüße Katharina
Der buddhistische Kalender
http://www.religion-online.info/buddhismus/themen/kalender.html
mit deren Fortsetzung auf dieser Seite:
http://www.religion-online.info/buddhismus/themen/feiertag-vesakh.html
Wir alle wissen, dass die christliche Zeirechnun beispielsweise von der islamistischen abweicht. Doch auf dieser Seite erfährt man, dass es auch eine buddhistische Zeitrechnung gibt, die sich nach dem Tode des Buddhas richtet. Heute wäre nach buddhistischer Zeitrechnung schon das Jahr 2551. Auch beginnt im Buddhismus das Jahr nicht mit dem Monat Januar. Die Zeitrechnung weicht aber nicht nur von Religion zu Religion ab, sondern im Buddhismus ist es sogar so, dass es in verschiedenen Ländern abweicht, ebenso ist es dann auch mit den Feiertagen. Doch bei den Feiertagen hab ich auch Gemeinsamkeiten zu uns gefunden(beispielsweise die geschmückte Straße an einem bestimmten Feiertag). Also verbindet uns doch ein wenig etwas mit dem Buddhismus. Und ich denke was für uns Gott und Jesus ist, ist für die Buddhisten der Buddha, denn auch er bestimmte beispielsweise die Zeitrechnung...
Auf diesen 2 Seiten wird neben der Zeitrechnung auch noch ein bestimmter Feiertag, der Vesakh beschrieben.
Was mir am Ende dieser Seite besonders gefallen hat,war dass in München das Fest Vesakh extra für Buddhisten veranstaltet wurde und das nicht zum ersten Mal. Ich fand es schön, dass in unserem Deutschland auch Buddhisten diese Chance, dieses besondere Fest bei uns zu feiern gegeben wird:)
Schaut euch beide Seiten an, sie sind nicht all zu groß;)
Liebe Grüße
Anna S.
Donnerstag, 21. Juni 2007
Tempel für den Weltfrieden
Es gibt ein Projekt, dass das internationale Tempelprojekt heißt.
Es wurde anfang der neunziger Jahre von Geshe Kelsang gegründet. Dieser meint, das ein buddhistischer Tempel der Ort ist, der die Menschen in Zukunft positiv beeinflussen wird, um somit die perfekte Umgebung für das Entstehen wahrer menschlicher Qualitäten wie Liebe, Mitgefühl und Weisheit zu schaffen.
Es soll in jeder große Stadt ein buddhistischer Tempel erbaut werden, um den Weltfrieden herzustellen.
Dieses Projekt wird allein von den Einnahmen und den Spenden des internationalen buddhistischen Festivals finanziert.
Meiner Meinung nach, ist das ein gutgemeintes Projekt. Jedoch glaube ich nicht, das ein paar Tempel den Weltfrieden herstellen konnen. Wenn ein Tempel positiv beeinflussen sollte wär das ja schön und gut, aber was nützt es denjenigen, die keine Buddhisten sind, sondern streng gläubige Christen, aber jedoch den Weltfrieden wollen?? Diese würden wohl kaum in einen Tempel gehen. Und wenn sie es wollten, wäre der Tempel eventuell ein passr hundert Kilometer weit weg, und die weiter Reise wäre zu anstrengend.
Ich bin gespannt, ob dieses Projekt wirklich den Weltfrieden herstellen kann..
Grüße, Caro
Berlin
Hallo, wir waren vom 14-18.06 in Berlin und dort haben wir viele chinesische Restaurants oder Bars gesehen. Unter anderem dieses Restaurant(links). Es hatte schon geschlossen wie man sieht, und die Rollläden waren schon herabgelassen. Das Bild auf dem Rollladen spiegelt aber gut die Religion wider der Reataurantleiter.
Das Bild auf der rechten Seite ist eine chinesiche Bar gewesen. Der Gegenstand vor der Bar stellt auch die Religion der Barleiter dar.
Ich finde es toll, wenn sich eine Weltreligion in einem fremden Land so offen zeigt.
Grüße, Caro
Interview
also ich war in den Pfingstferien in der Türkei und habe dort ein paar Asiaten bzw. Buddhisten getroffen. Zu meinem Glück kam einer von ihnen aus Deutschland, sodass ich ihn etwas ausfragen konnte. Es war ein junger Mann, den ich in etwa auf 30 Jahre schätze.
Ich: Fühlen Sie sich wohl in Deutschland?
Er: Ja, sehr sogar. Ich bin zwar noch nicht lange in Deutschland, habe mich aber schon relativ gut eingelebt.
Ich: Seit wann leben sie in Deutschland?
Er: Seit ungefähr 3 Jahren. Ich habe noch in China studiert und bin dann nach Deutschland gekommen, um dort zu arbeiten.
Ich: Was machen Sie beruflich?
Er: Ich bin Informatiker.
Ich: Sie sprechen gut deutsch, wenn man bedenkt, dass sie erst drei Jahre in Deutschland sind. Hatten Sie am Anfang keine Probleme mit der deutschen Sprache?
Er: Nein, eigentlich nicht. Aber das liegt meiner Meinung daran, dass ich schon mit 15 Jahren die deutsche Sprache geliebt habe und ch wollte sie unbedingt erlernen. Und jetzt seitdem ich in Deutschland lebe, beherrsche ich die Sprache sehr gut.
Ich: das kann man wohl sagen, respekt! Sie sind Buddhist, nicht wahr?
Er: Ja, das ist richtig.
Ich: Haben Sie keine Probleme buddhistische Tempel aufzufinden?
Er: Doch, anfangs schon, weil es nur sehr wenige gibt, aber da ich in einer Großstadt lebe, ist das in Ordnung. In der Stadt in der ich lebe, gibt es zu meinem Glück einen Tempel.
Ich: Aber ist das nicht schwer seiner Religion zu folgen in einem Land, indem Buddhisten nicht sehr stark vertreten sind?
Er: Doch, natürlich. Aber ohne meinen Glauben könnte ich nicht in Ruhe leben und deshalb finde ich immer Zeit um zu meditieren und um meinem Glauben zu rehalten.
Ich: Vielen Danke für dieses Geapräch.
Er: Gern geschehen.
Ich hätte noch viel länger mit ihm reden können, da er mir soviel interessantes erzählt hat. Es war beeindruckend.
Gruß, Caro
Donnerstag, 14. Juni 2007
Mandalas
Auch diese Mandalas haben im Buddhismus eine bestimmte Bedeutung was ich ziemlich interessant fand. Denn für sie ist es wie ein visueller Buddha-Palast, der ihnen bei der Meditation hilf.
Auf dieser Seite wir der Begriff noch einmal genauer beschrieben, sowie der Bezug zum Buddhismus.
http://www.navayana.ch/dok009.htm
Also waren diese Mandalas die wir früher ausmalten nicht nur Mandalas, sondern sie haben eine besondere Bedeutung für Buddhisten;)
Liebe Grüße
Anna S.
Buddhismus in Zahlen
http://www.navayana.ch/dok009.htm
Auf dieser Seite konnte man endlich sehr genaue Zahlen der Buddhisten in allen Ländern und Kontinenten lesen.
Ebenso wird in dem Text etwas üder China und deren Verhalten gegenüber den Religionen beschrieben.
Ich finde es sehr sehr schade, wenn Länder die verschiedenen Religionen auf der Welt nicht akzeptieren wollen, denn meiner Meinung nach kommt es bei den Menschen immerhin noch auf den Menschen selbst an und nicht auf deren Religion. Es ist einfach nur eine Lebensart die sich von anderen unterscheidet. Jeder Mensch lebt anders auch ohne Religion. Ich finde jeder sollte die Religionen akzeptieren und sie tollerieren.
Aber im Allgemeinen war es einfach interesant zu sehen wie sich der Buddhismus auf der Welt verbreitet.
Liebe Grüße
Anna S.
Freitag, 18. Mai 2007
Buddha-Statue aus Gold
Bekannte von mir aus München waren im vergangenen Jahr in Thailand und als ich zufällig ein Bild einer goldenen Buddha-Statue sah erinnerte ich mich daran, dass diese Bekannten diese Figur schon gesehen haben.
Es ist eine riesengroße liegende Buddha-Statue aus Gold ( Bild). Sie war so groß, dass unser Bekannter sie nicht einmal vollständig von vorne auf ein Bild bekam.
Leider habe ich bisher keine Informationen über sie gefunden, außer dass sie 45 Meter lang und 15 Meter hoch ist.
Doch sobald ich mehr Informationen über sie finden werde, werde ich es sofort hier hereinschreiben.
Liebe Grüße
Anna S.
Eine Buddha-Statue für jeden Tag
Doch was ich etwas makaber fande, waren diese man kann fast sagen "Spielautomaten" auf dieser Seite, mit denen man ein Guthaben für das nächste Leben gewinnen kann, denn ich denke eine Religion kann man nicht kaufen.
Aber auch auf dieser Seite sind wieder Bilder anzusehen und man sieht auch durch das Anklicken der Tage die verschiedenen Gestalten einer Buddha-Statue.
http://www.hdamm.de/buddha/b7days-idx.php
Auf der noch folgenden Seite habe ich zusätzlich gelesen, dass jedem Tag noch eine bestimmte Farbe zugeordnet wird;)
http://www.nordostthailand.de/websites/wochentag.php
Liebe Grüße
Anna S:
Die 32 Merkmale eines Supermannes
Natürlich gibt es noch weitere Merkmale, aber dies sind eben die Hauptmerkmale der Buddha-Staturen.
http://www.hdamm.de/buddha/b13marks.php
Liebe Grüße
Anna S.
Ausbildung zum Dharma Lehrer
Mir hat es gefallen, zu lesen wie solch eine Ausbildung abläuft, welche Schritte man durchlaufen muss, welche Regeln es gibt und was man alles dafür aufgeben muss.
Besonders gut fand ich diesen Satz: "Zusätzlich sollten wir die grundlegende Moralische Disziplin einhalten, d.h. töten, stehlen, sexuelles Fehlverhalten, lügen und Drogen aufgeben."
Denn ich finde es gut wenn auch in der Religion auf heutige soziale Probleme der Menschen angesprochen wird.
Klar sollte sich eigentlich jeder von uns Menschen an diesen Grundsatz halten, doch noch viel mehr sollten Vorbilder wie Lehrer, Eltern etc. sich daran halten.
Leider steht auf dieser Seite nicht dabei wie lange so eine Ausbildung dauert, doch die Zeit ist nicht das Wichtigste, sondern die einzelnen Schritte. Die Schritte werden wirklich ganz kurz doch deutlich geschildert und auch die Regeln sind für uns gut nachvollziehbar.
http://www.uema.de/htm/logistik/dhlehrer.htm
Liebe Grüße
Anna S.
Donnerstag, 10. Mai 2007
Buddhismus und Vegetarismus
http://www.vegetarismus.ch/heft/2004-2/buddhismus.htm
Zusammengfasst steht da drin, dass es viele Vegetarier im Buddhismus gibt, jedoch dies keine Pflicht ist. Wenn das Tier welches gegessen wird nicht extra für den Buddhisten getötet wurde, dann dürften sie dies essen.
Zu der Seite muss ich auch noch sagen, dass ich es sehr interessant finde, dass endlich mal ein paar Zitate von Buddha rein geschrieben wurden.
z.B. bezüglich dem essen:
«Meine Liebe gehört den Kreaturen, die keine Füsse haben; auch denen mit zwei Füssen und ebenso denen, die viele Füsse haben. Mögen alles Geschaffene und Lebendige, mögen alle Wesen, welcher Art auch immer sie seien, nichts erfahren, wodurch ihnen Unheil droht. Möge ihnen niemals Böses widerfahren.»
Wegen diesem Text sind eben viele Buddhisten Vegetarien, da Buddha sagt, dass man die Tiere respektieren soll.
Grüße,
Irene L.
Buddhismus und Musik
Da es beim Buddhismus um Entfaltung, Entwicklung und Schulung des Geistes (also um Konzentrarion) geht passt Musik nicht dazu.
Es ist möglich durch sanfte Musik eine gewisse Beruhigung in das Denken hineinzubringen. Darüber hat sich Buddha allerdings nicht geäußert. Er hat die Stille vorgezogen und Geräusche als hinderlich zur Meditation, d.h. zur Konzentration bezeichnet.
'Chanting' :
'Zu Buddhas Zeiten und auch noch viele Hunderte Jahre später war es Brauch, die zum Teil als Gedichte kompilierten Lehrreden in der Sprache der Anwesenden vorzutragen.
Dieser wunderschöne, überaus wichtige und wertvolle Brauch ist in der heutigen Zeit in geradezu schreckliche Art und Weise degeneriert. Nicht nur, dass die Reden bzw. Gedichte in einer fremden Sprache (Pāli) vorgetragen werden, damit die Anwesenden ja denn Sinn nicht verstehen können, sondern jetzt werden sie auch noch gesungen. Obwohl Buddha ausdrücklich darauf hinweist, dass man nicht auf den Ton wert legen sollte, sondern auf den Sinn.'
Grüße,
Irene L.
So also eine Begrisserklärung erstmal: Das Tantra ist die Lehre der Erkenntnis. Ziel des Tantrismus ist, mit dem Absoluten Eins zu werden und die höchste Wirklichkeit zu erkennen.
Für Laien (also für uns) scheint Tantrismus eher etwas zu sein, was man mit dem Okkultismus und Magie verbindet, aber das ist so nicht richtig.
Tantra ist eine Lebensweise, die aus Kult und Ritualen besteht, diesen beiden wird große Bedeutung beigemessen.
Vielleicht sagt euch (und einigen anderen Menschen) der Begriff Tantra etwas mit dem Zusammenhang Sexualpraktiken, aber man sollte es nicht mit dem Kamasutra verwechseln.
Das Tantra ist zwar auch Praxisorientiert, jedoch eine andere Art von Parxis:
Hauptbestandteile des Tantrismus sind unter anderem heilige Wortklänge (Mantras), einsilbige Wortklänge (Bijas), Diagramme (Yantras), Yogische Stellungen und Gesten (Mudras), die Energetisierung unterschiedlicher Körperteile (Nyasa), Reinigung, Atem- und Bewegungsübungen, aber auch religiöse und soziale Vorschriften. Genau genommen ist Tantrismus die esoterische Form des Buddhismus, bzw. Hinduismus.
Seine Geschichte geht auf das 2. Jahrhundert zurück, aber in voller Erkenntnis wurde Tantra erst etwa im 8. Jahrhundert erwähnt.
Das wars zum Tantra. Jetzt etwas zu den Chakras, die heute nur noch selten mit dem Tantrismus in Verbindung gebracht werden:
Die sieben Chakren sind die 5 Elemente, sowie Geist und Seele. Die Chakren haben im menschlichen Körper stets dieselbe Stelle. Diese sind also bei jedem Menschen gleich. Die Sinneswelt wird vom Tantriker nicht als etwas Negatives angesehen, ganz im Gegenteil. Die Sinneswelt wird dazu benutzt, die Vereinigung mit dem Göttlichen zu erlangen. Dem Tantrismus nach ist in jedem Menschen das Göttliche verborgen.
Also ich finde es immer wieder interessant zu sehen, dass sich andere Länder nicht sehr von 'unserem' Land unterscheiden. Wir haben ja auch verschiedene Esoteriken nur sind diese im Buddhismus eben doch etwas anders. Sie verbinden Esoterik viel mit Meditation und nehmen es glaube ich auch ein wenig ernster als wir. Bei uns werden so Esoterik Dinge eher Spaßeshalber gemacht oder um Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen (Gläserrücken bei Jugendlichen und Wahrsagen wegen dem Geld).
Im Buddhismus machen die Menschen das vielmehr für ihre eigenen Bedürfnisse, für ihre eigene Seele....
von Irene L.
Mittwoch, 9. Mai 2007
Gebete im Buddhismus
Mögen alle Buddhas, Bodhisattvas
und Mahasattvas aller großen
spirituellen Traditionen
uns segnen und helfen -
alle Wesen zu schützen, große und kleine;
Zuflucht zu sein für alle die Leid erfahren,
psychisches oder physisches;
mit sanfter Zunge zu sprechen,
mit großzügigem Herzen zu geben,
mit liebender Güte zuzuhören,
mit den Augen der Liebe zu sehen;
die Schreie derer zu hören,
die nach Hilfe rufen -
und die stummen Schreie jener,
die Angst haben zu rufen.
Mit aufrichtiger Absicht und Gebet,
auf jede Weise die uns möglich ist,
mögen wir Freude bringen den Traurigen,
Wohlbefinden den Kranken,
Frieden jenen in Aufruhr,
und Licht jenen in Finsternis.
Und mögen wir gewahr sein
der makellosen Buddhanatur aller Wesen
- einschließlich der eigenen.
Damit hat sich meine Frage auch erübrigt:es gibt Gebete im Buddhismus.
Was mir an diesem Gebet besonders aufgefallen und auch wirklich gefallen hat, ist dass das ganze Gebet darin besteht, anderen Menschen zu helfen und das ganze Leben friedlich zu leben. Ich fand es besonders schön, da dieses Gebet nicht nur an Heilige bzw. hier an Buddha gerichtet ist, sondern eher an jeden einzelnen selbst. Es ist wie ein Ziel oder gute Vorraussetzungen für die Zukunft jedes Einzelnen. Natürlich werden auch Buddhas erwähnt aber meiner Meinung nach sind sie nicht der Mittelpunkt des Gebetes, sondern die Menschen selbst.
Liebe Grüße
Anna S.
Siddhartha Gautama Buddha
Was mich besonders verwunderte, war dass wohl jeder Gläubige ein Buddha werden kann und dass Siddartha Gautama nur ein Lehrer des Buddhismus sei.
Es dauert nicht all zu lange es sich durchzulesen;)
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1319&RID=1
Liebe Grüße
Anna S.
Dienstag, 8. Mai 2007
Die Verbreitung des Buddhismus
Das war eine kleine Zusammenfassung von meiner heutigen Suche. Ich wollte herausfinden in welchen Ländern es eigentlich Buddhisten gibt.
Liebe Grüße, Caroline M.
Montag, 7. Mai 2007
Drei Arten von Buddhas
Es werden drei Arten von Buddhas unterschieden:
Samyaksambuddha
Der „Vollkommene Vollständig-Erwachte“ (pali: sammásambuddha) bezeichnet einen Menschen, der die zur Befreiung und Vollendung führende Lehre, nachdem sie der Welt verloren gegangen ist, aus sich selber heraus wieder entdeckt, selber verwirklicht und der Welt lehrt und auf Grund seiner umfangreichen Fähigkeiten und Verdienste zahlreiche Menschen zur Befreiung führen kann.
- »Da erkennt ein Mensch in den zuvor ungehörten Dingen selber die Wahrheit und erlangt darin die Allerkenntnis und in den Kräften die Meisterschaft. Diesen Menschen bezeichnet man als 'Vollkommen Erwachten'.« (Pug. 28)
Die allen Buddhas eigentümliche, jedes mal wieder von ihnen aufs neue entdeckte und der Welt enthüllte Lehre bilden die vier Edlen Wahrheiten (sacca) vom Leiden, seinem Entstehen, seinem Erlöschen und des zur Befreiung vom Leiden führenden achtfachen Pfades.
Der zur Verwirklichung des Sammasambuddha führende Weg ist (nach ursprünglicher Lehre) der Weg des Bodhisattva.
Pratyekabuddha
Der „Einzel-Erwachte“, (pali:paccekabuddha) bezeichnet einen Menschen, der zwar auch die zur Erlösung führende Lehre aus sich selber heraus wieder entdeckt und selber verwirklicht, sie jedoch nicht verkündet, andere Menschen nicht belehrt, sie nicht zur Befreiung führt.
- »Da erkennt ein Mensch in den zuvor ungehörten Dingen selber die Wahrheit, aber er erlangt nicht darin die Allerkenntnis und in den Kräften nicht die Meisterschaft. Diesen Menschen bezeichnet man als Einzel-Erwachten.« (Pug. 29)
Sravakabuddha
Der "als Hörer-Erwachte" (pali:savakabuddha) oderArhat, bezeichnet einen Menschen, der die zur Befreiung führende Lehre und Praxis als Schüler eines Sammasambuddha oder ebenfalls Sravakabuddha erfährt und voll verwirklicht. Er ist wiederum in der Lage, den Dhamma/Dharma anderen Menschen zu lehren und sie zur Befreiung zu führen.
- »Wer Begehren nach formhaftem Dasein, Begehren nach formlosem Dasein, Eigendünkel, Zerstreutheit und Verblendung restlos überwunden hat: diesen Menschen bezeichnet man als "Vollkommen Heiligen (arahát).« (Pug. 50)
Liebe Grüße
Anna S.
Krebs -> Meditation hilft
http://www.biokrebs-heidelberg.de/showtext.php?id=132&block=3&topic=26
Hier konnte man sich wieder eine "normale"Meditationsübung durchlesen , doch hier wurde auch noch extra eine augeführt, welche ich persönlich sehr interessant fand. Eine Meditation die einem helfen soll den Krebs zu besiegen. ALLEINE durch die Meditation soll einem schon um einiges geholfen werden.Es ist vorallem eine Meditation, die einen nicht direkt mit dem Begriff Krebs verbindet, sondern einfach um die einzelnen Zellen im eigenen Körper zu stärken.
Es ist wirklich süß geschrieben;)
Lest es euch durch und macht es vielleicht auch einmal nach oder vielleicht machen wir es auch mal bei Herrn Franz im Unterricht;)
Liebe Grüße
Anna S.
Donnerstag, 3. Mai 2007
108
Die Zahl 108 bedeuten:
:Sechs Empfindungen des Sehens, Hörens, Riechens, Schmeckens, Tastens und Denkens.
Diese mal 3 (als Wohl-, Wehe-, Weder-Wohl-noch-Wehe) ergibt 18.
Diese 18 mal 3 (als weltliche, überweltliche und weder weltliche noch überweltliche Wohl-, Wehe- und Weder-Wohl-noch-Wehe) ergibt 54.
Die 54 mal 2 (als dem Weltleben oder dem Leben in der Hauslosigkeit geneigte Empfindungen) ergibt 108.
von Irene
Selbstverteidigung
Hallo! Ich möchte eine Frage stellen, die mir in den Sinn gekommen ist, seit ich Mutter geworden bin. Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin, und ich werde angegriffen und verteidige mich zu unserer beider Schutz und dem Angreifer passiert wirklich etwas oder er stirbt vielleicht, dann wirkt sich das doch sicher auf mein Karma und das meiner Tochter aus. Aber sollte ich uns beide deswegen angreifen lassen? Es ist wohl eher eine theoretische Frage, aber ich hoffe, sie ist dennoch annehmbar, denn sie schwirrt mir im Kopf herum. Danke!
falls ihr mehr darüber wissen wollt : http://www.dharma.de/dbu/frameset.php?content=http://www.dharma.de/dbu/forum/index.php dann auf Diskussionsforum und dann auf Selbstverteidigung
Von Irene
Schulen
http://www.dharma.de/dbu/frameset.php?content=http://www.dharma.de/dbu/forum/index.php
Ich finde, dass die verschiedenen Schulen sehr gut auf dieser Seite beschrieben sind. Hoffe ihr habt genauso viel Spaß sie zu lesen wie ich :)
von Irene
Buddhismus und Hinduismus im Vergleich
hab mal gegoogled nach den Unterschieden der zwei großen Religionen und bin auf diese Seite gestoßen. Ist auch von einem Schüler und finde es sehr interessant.
von Irene
Nirvana
das Heilsziel der indischen Religionen. Im Buddhismus das Erlöschen der Lebensgier, des Hasses und der Verblendung, aus denen die Taten entspringen (Karma), die den Menschen in den leidvollen Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara) verstricken. Im Hinduismus das Stadium der Erlösung, in dem die einzelne Seele (Atman) mit der Weltseele (Brahman) verschmilzt. Geht die irdische Existenz eines Erlösten zu Ende, so tritt das Parinirvana, das „vollständige Erlöschen“ ein.
soo.. nun endlich auch mal ein Beitrag von mir :P Ich hab mir gedacht ich suche mal nach einer Erklärung des Nirvanas. Wie man sehen kann gilt das Nirvana für den Buddhismus aber auch für den Hinduismus, wobei es Unterschiede gibt. Hab ich auf der Seite wissen.de gefunden
Spirituelle Reise....
Liebe Grüße
Katharina
Spirituelle Reise nach Asien
(man kann nicht alle Angebote durchlesen, da sie viel zu Zahlreich sind, und sich teilweise auch ähneln)
Dort werden Einrichtungen detaiirt beschrieben (Adresse, Homepage, Ortsbeschreibung, Tradition, Schwerpunkt, Unterkunft, Tagesablauf…). Es werden Aufenthalte in Klöstern angeboten, in denen man das authentische Leben eines Mönchen führt, wobei man voll in die Aufgaben eines buddhistischen Mönches mit einbezogen wird und in Meditationszentren, in denen man einen geregelten Tagesablauf hat (4 Uhr morgens aufstehen) und von einem spirituellen Leiter begleitet wird. Ich glaube so eine ‚Meditationsreise’ wäre sehr schön und spirituell gesehen hilfreich aus seinem Alltag auszubrechen auch wenn früh aufstehen nicht jedermanns Sache ist^^. Ich wusste auch nicht, dass man in einem Kloster als Laie leben kann und voll in das dortige Leben eingebunden wird. Zum Schluss noch die Homepage einer Einrichtung in Thailand, die mir ganz gut gefallen hat (ist allerdings auf Englisch): http://www.suanmokkh.org/
Montag, 30. April 2007
Buddhismus in Deutschland in Zahlen
Jedoch kann man die Zahl der in Deutschland lebenden Buddhisten nicht genau angeben, da es keine offiziellen Statistiken gibt, da Buddhisten nicht amtlich registriert sind, da der Buddhismus keine 'Kirche' und deshalb nicht als 'Körperschaft des öffentlichen Rechtes' anerkannt ist. Schätzungsweise gibt es ca. 130000 deutsche Buddhisten. Jedoch gibt es Millionen Symphatisanten und Interessenten am Buddhismus. Derzeit sind in Deutschland etwa 630 buddhistische Gruppen bekannt.
Die größten Anzahlen buddhistischer Gemeinschaften gibt es in den Ballungsgebieten Berlin, Müncheb, Freiburg, Hammburg Köln-Bonn und Ruhrgebiet.
Liebe Grüße
Katharina
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Diese Übung heißt Achtsamkeit:
Das bedeutet, ganz im Hier und Jetzt zu sein. Denn nur die Gegenwart ist das Leben! Das Vegangene ist passe, die Zukunft in weiter Ferne, dennoch beschäftigen wir uns häufig vor allem mit Situationen von gestern und Sorgen von morgen. Während das Glück im Augenblick
liegt:
Setzen Sie sich bequem hin, atmen Sie ruhig und gleichmäßig. Denken Sie beim Einatmen "Lächeln", beim Ausatmen "Loslassen". Konzentrieren Sie sich nur auf Ihren Atem und diese zwei Worte. Dann lenken Sie Ihre Achtsamkeit auf das, was Sie hören, riechen, sehen, schmecken. Nehmen Sie alles nur wahr, und lassen Sie den Gedanken dann vorüberziehen wie eine Wolke am Himmel.Praktizieren Sie diese Übung täglich. Sie werden spüren, dass Ihre Lebensqualität sich nachhaltig verbessert.
Liebe Grüße
Katharina
Diese Haltungen sind spiritueller Natur und werden Mudras genannt. Buddhisten praktizieren auch 'Hand-Yoga' um Geist und Körper zu beeinflussen, da verschiedene Haltungen verschiedene Bewusstseinszustände anzeigen. Im Folgenden sind ein paar dieser 'Hand-Yoga' Übungen, bzw der Buddha Haltungen erklärt.
Abhaya Ermutigungsgeste: Die zum Betrachter hin geöffnete, nach oben weisende Hand ermutigt den Gläubigen dem Buddha näherzutreten.
Bhumiparsha Erdberührungsgeste: Der sitzende Buddha berührt mit den Fingerspitzen die Erde um sie als Zeugin für die Wahrheit seiner Worte anzurufen. Die Handflächen zeigen nach innen, alle Finger sind nach unten gerichtet. Die Geste symbolisiert Shakyamunis Sieg über den Teufel Mara.
Vitarka Geste der Lehrdarlegung: Diese Geste wird auch als Mudra der Diskussion bezeichnet. Daumen und Zeigefinger formen das Rad der Lehre. Alle anderen Finger sind nach oben gerichtet.
Buddhasramana Geste des Grüßens: Die rechte Hand ist auf Schulterhöhe erhoben, das Handgelenk wird nach hinten gekrümmt und die Finger und Handfläche sind nach oben gerichtet, wobei die Finger nach außen (vom Körper weg) zeigen.
Tarpana Geste der Huldigung: Die Arme sind in den Ellbogen gebeugt, die Hände liegen in Höhe der Schultern. Die Finger sind mit den Spitzen leicht in Richtung der Schultern gekrümmt. Die Handflächen zeigen nach unten.
Karana Bennenungsgeste: Wie mit den Hörnern eines wilden Yak geht der Adept gegen den Dämon vor. Die Hand wird waage- oder senkrecht mit der Handfläche nach vorne gehalten. Der Daumen hält die beiden mittleren Finger, während der kleine und der Zeigefinger nach vorne zeigen.
Liebe Grüße
Katharina
Donnerstag, 26. April 2007
Die 4 edlen Wahrheiten / Der 8-fache Weg / 5 Gebote
Auch hier musste ich sie leider wieder direkt hierherein kopieren;)
DIE 4 EDLEN WAHRHEITEN - DAS BUDDHISTISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS
- die Wahrheit vom Leiden (Duhkha)
Zu Leben bedeutet zu leiden; wollen, was man nicht bekommen kann; bekommen, was man nicht will;
die fünf Gruppen des Anhaftens (Skandha)
Leiden (Duhkha) entsteht aus: Gier (Trishna), Begehren/Hass und Verblendung bzw. Unkenntnis. - die Wahrheit von der Entstehung (Samudaya) des Leidens
Ursache des Leidens ist Begehren und Unwissen (der Vier Wahrheiten).
- die Wahrheit von der Aufhebung (Nirodha) des Leidens
Sobald man nicht mehr begehrt/anhaftet, gibt es kein Leid mehr.
- die Wahrheit vom Weg, der zur Aufhebung des Leidens führt
Das Mittel zur Befreiung vom Leiden ist der Achtfache Pfad oder Weg.
Nicht-Kenntnis der Vier Wahrheiten ist Nicht-Wissen (Avidya).
DER ACHTFACHE WEG
- vollkommene Erkenntnis der Vier Wahrheiten
- vollkommener Entschluß zu Entsagung, Wohlwollen und Nicht-Schädigung von Lebewesen
- vollkommene Rede
- vollkommenes Handeln
- vollkommener Lebenserwerb
- vollkommene Anstrengung, dh. Fördern von karmisch Heilsamen und Vermeiden von Unheilsamen
- vollkommene Achtsamkeit, dh beständige Achtsamkeit auf Körper, Gefühle, Denken und Denkobjekte (Satipatthana)
- vollkommene Sammlung des Geistes durch Meditation
- Töte kein Lebewesen
- Nimm nicht, was dir nicht gegeben
- Sprich nicht die Unwahrheit
- Trinke keine berauschenden Getränke
- Sei nicht unkeusch
Liebe Grüße
Anna S.
Das Leben nach dem Tod
Bei uns im Christentum hingegen entscheidet sich an einem bestimmten Tage ob man in die Hölle oder in den Himmel kommt und man wird also nich wiedergeboren.
Man sieht also auch wieder hier ganz klar, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Buddhismus und beispielsweise dem Christentum gibt. Ich muss ehrlich gestehen, ich wusste nicht dass die Buddhisten daran glauben man wird als Tier,Pflanze, Königssohn oder sogar als einen Gott wiedergeboren und dass es dann auch noch daran liegt welche Taten, ob gut oder böse, man vollbracht hat.
Ich musste es aus einer Seite direkt hier herauskopieren, da auf dieser Seite noch haufenweise andere Sachen standen und es einfach viel zu schwierig zu erklären gewesen wäre euch direkt zu diesem Text zu lotzen. Also wie schon oben genannt ist er kurz und knapp, doch das Wesentliche steht alles drin.
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NACH DEM TOD
Der Buddhismus ist der Meinung, dass man nach dem Tode wieder auf der Erde geboren wird ("samsara"). Als was, bestimmt das karma, also die guten und schlechten Taten des vorherigen Lebens. Man wird aber nicht unbedingt als Mensch wiedergeboren; bei einem schlechtemkarma ist auch die Wiedergeburt als Tier oder sogar als Pflanze möglich. Bei gutemkarma wird man als Königssohn oder sogar als Gott wiedergeboren. Alle diese Wiedergeburtsformen sind jedoch vergänglich; man lebt solange als dieses Wesen, bis daskarma "abgearbeitet" ist.
Auf die Frage,was wiedergeboren wird, kann der Buddhismus allerdings keine Antwort geben, da dort keine Seele, kein Ich existiert, sondern nur Sinneseindrücke, die das Ich vortäuschen.
Bei der Frage, was nach dem Tod kommt, sind sich die verschiedenen Strömungen des Christentums nicht ganz einig, da die Bibel zu diesem Thema nur wenig eindeutige Informationen liefert.
Selbstverständlich ist jedoch, dass nach dem Tod kein irdisches Leben mehr folgen wird.
Gemeinsam ist auch, dass (zu einem Zeitpunkt, den wir nicht vorhersehen können) der Tag kommen wird, an dem sich entscheiden wird, wer in den Himmel und wer in die Hölle kommt.
Die Seele des Menschen legt bei seinem irdischem Tode seinen Körper ab und bekommt einen neuen und unverweslichen Körper.
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Liebe Grüße
Anna S.
Mittwoch, 25. April 2007
handelt es von einem Mini-Zen-Garten (eine kleine Kiste mit Sand und Steinen), der den menschlichen Geist im Idealzustand symbolisiert: ruhig, geordnet, klar und diszipliniert.
Nach dem Glauben der Zen-Buddhisten ist das 'gärtnern' eine Meditation die beruhigt, die Konzerntration fördert und sogar kreativ machen soll. Zudem ist dieser Mini-Zen-Garten auch gut zu Dekorationszwecken geeignet ^^.
Liebe Grüße
Katharina
Seine Exzellenz Dzongsar Jamyang Khyentse Rinpoche
http://www.geo.de/GEO/kultur/gesellschaft/826.html?q=Buddhismus
Liebe Grüße
Katharina
Dienstag, 17. April 2007
Buddhismus im Labortest
http://www.zeit.de/2007/12/Meditation-Interview?page=all
Interessant fand ich daran, dass nun das Meditieren einer Religion nun auch wissenschaftlich untersucht wird. Es wurden hier einige Menschen (auch Christen) heruasgesucht, welche sehr lange meditieren sollten. Dabei gibt es kein Telefon und keinen Fernseher. Sie werden unter anderem von speziellen Hirnforschern durch z.b. Kernspinttomographie untersucht.
Es wird erwartet, dass sich die Meditierenden danach besser konzentrieren können, ihr Geist und Körper soll entspannter sein, eine Stressreduzierung haben, Krankheiten besser bekämpfen und dass ihr Immunsystem gestärkt wird.Sie entwickeln ebenso Mitgefühl und Liebe und ihre Aufmerksamkeit soll um einiges verbessert werden. All dies soll allein durch das Meditieren trainiert werden. Für mich persönlich war es interessant zu lesen, dass durch das lange Meditieren so viel verbessert werden kann, was Wissenschaftler bisher noch nicht geschafft haben und dass man all diese Dinge jedoch wissenschaftlich untersuchen kann. Es ist also die Erkenntnis der Zusammenarbeit der Religion und der Wissenschaft.
Das Interview ist nich all zu lang aber sehr interessant zu lesen;)
Liebe Grüße
Anna S.
Montag, 16. April 2007
Lopön Tsechu Rinpoche
Lest es euch durch..
Die Texte sind zwar nicht sehr kurz, aber es ist wirklich interessant zu lesen.
Liebe Grüße
Anna S.
http://www.lama-ole-nydahl.de/lopoen/lopoen_tsechu_rinpoche.htm
Freitag, 6. April 2007
Allgemeines über den Buddhismus
http://www.buddhismus.de/buddhismus.htm
Hier wurden meiner Meinung nach Fragen beantwortet, die sich sicher einige von uns gestellt haben.Natürlich wer dieser so genannte Buddha war ( der warscheinlich jedem sofort im Kopf herumschwirrt wenn er das Stichwort: Buddhismus hört), wie man überhaupt zum Buddhist wird und noch ein paar weitere Fragen werden hier knapp aber deutlich beantwortet. Also für den Anfang fand ich diese Seite wirklich sehr interessant..schaut rein;)und einige Fragen von euch werden sich sicher schnell beantworten lassen;)
Liebe Grüße
Anna S.
Verschiedene Zentren des Buddhismus
Hier habe ich auch gleich etwas zu den verschiedenen Zentren des Buddhismus gefunden.
Es war wirklich sehr interessant zu lesen, dass es so etwas wie extra Studiengänge für den Buddhismus gibt wo z.b. meditiert wird und vorallem gibt es dabei viele verschiedene Richtungen.Bei uns in der Religion gibt es so etwas wie Meditieren z.b nicht sehr häufig, aber ich denke so etwas wäre für uns sicher auch interessant zu sehen,oder findet ihr nicht auch? Schaut rein und ihr werden sehen: das wusstet selbst ihr noch nich;)
http://www.buddhismus.de/zentren.htm
Liebe Grüße
Anna S.