Samstag, 30. Juni 2007

32 Merkmale eines Supermannes

Bei meiner Suche nach einer Antwort auf Caros Frage bin ich auf die 32 Merkmale eines Supermannes gestoßen. Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Buddha-Statue_(Thailand)
Sind 32 Beispiele von übernatürlichen Merkmalen aufgelistet, die in der indischen Iknografie allen außergewöhnlichen Menschen zugeschrieben wurden, ein außergewöhnlicher Mensch wie Buddha. Ich finde es ganz lustig, dass es gleich 32 Merkmale sind. Welcher ‚normale’ Mensch kann ein solches Aussehen erlangen?

Liebe Grüße Katharina

Donnerstag, 28. Juni 2007

Klangschalen


Eine weitere Art des Meditieren im Buddhismus sind die Klangschalen.
Diese Klangschalen gibt es im gesamten Himalaya-Gebiet und in verschiedenen Ländern wie beispielsweise in China, Thailand oder Japan.
Der Ton dieser Klangschalen soll innere Klarheit bringen. Die Schalen können von etwa 150 Gramm ein maximales Gewicht von mehreren Kilogramm erreichen. Und sie sind im Durchmesser von 5 bis etwa 35 cm zu finden. Es gibt aber auch ncoh größere und schwerer Schalen, jedoch sind diese sehr selten. Die traditionell hergestellten Klangschalen sind kunstvolle, aus verschiedenen Metallen gegossene und gehämmerte Metallschalen. Je nach Herstellungsgebiet und Religionseinfluss wurden für die Legierung unterschiedliche Metalle verwendet. Schalen, in Gebieten hergestellt, in welchen der Buddhismus vorherrschte, enthalten die zwölf im Buddhismus wichtige Metalle.
Die Schale gibt "helle" und "dunkle" Töne von sich und das hängt von dem Gegenstand ab mit dem man die Schale anschlägt.
Grüße, Caro

Der Ruhende Buddha

Ich bin auf meiner heutigen Suche auf den "Ruhenden Buddha" gestoßen.

http://www.hdamm.de/buddha/brecl/breclidx.php

Auf dieser Internetseite stand, dass die Statuen eines liegenden Buddhas relativ selten sind. Da auf der Seite nicht stand, weshalb man einen liegenden Buddha so selten sieht, habe ich mich auf anderen Seiten auf die Suche nach der Antwort meiner Frage gemacht, jedoch nichts gefunden.
Weiß vielleicht einer von euch, weshalb man Buddha selten im Liegen sieht??

Gruß, Caro

Mittwoch, 27. Juni 2007

Kleiderordnung im Buddhismus

Mich hat schon immer die Frage beschäftigt: Gibt es denn eine Kleiderordnung im Buddhismus? und diese Frage hat sich noch jemand gestellt, der diese dann im Internet beantwortet bekommen hat.Mönche solch einer Religion muss ich ehrlich sagen, habe ich mir schon immer in dieser Art vorgestellt. Aber es war trotzdem gut eine Gewissheit zu haben und ich muss dazu sagen, dass es nicht sehr einfach war, eine Antwort zu finden.Zumindest fiel es mir nicht sehr leicht, aber zum Glück habe ich nun doch etwas gefunden;)
Besonders gut finde ich an der Seite, dass man hier auch Fragen stellen kann wie es hier dieser Junge/dieses Mädchen getan hat. Vorallem wurde hier gnau auf seine Frage eingegangen.

Falls ihr auch ein paar Fragen habt könnt ihr diese auf dieser Seite stellen;)

http://hanisauland.de/lexikon/b/buddhismus.html


Und hier ist noch die Beantwortung der Frage nach der Kleiderordnung im Buddhismus:

fisnik, 14
was müssen die buddisten für kleidung beim gebet oder überhaupt tragen??
Antwort der Redaktion:
Hallo fisnik, es gibt eine Kleiderordnung für buddhistische Mönche, die niemals nackt oder in der Kleidung von Laien unter Menschen gehen dürfen. Dieses Gewand wird z.B. Ti-cîvara genannt, aber das ist je nach Tradition und Schule unterschiedlich. Es besteht aus drei Teilen: dem sanghâti (Obergewand), dem uttarâsanga (Gewand) und dem antaravâsaka (Untergewand). Außerdem dürfen Mönche noch ein Art Unterhemd (msaka) und einen Gürtel (kâya bandha) besitzen. Je nach bedarf sind auch noch beliebig viele Tücher erlaubt. Die Regeln zur Kleidung finden sich in der Patimokkha. Das ist ein Werk, in dem die ersten und wichtigsten 227 buddhistischen Mönchsregeln festgehalten sind.




Hier noch ein Bild des Dalai Lama. An ihm ist natürlich diese Kleiderordnung gut zu sehen, obwohl man nur den Oberkörper sehen kann;)







Liebe Grüße

Anna S.



=)

Montag, 25. Juni 2007

Interview eines Buddhisten und ehemaligen Klosterschüler

Bei meiner Suche bin ich auf eine interessante Internetseite http://www.tibetfocus.com/ta/ta_86.pdf gestoßen. Dort befindet sich ein Auszug der Gesellschaft Schweizerisch-tibetischer Freundschaft mit einem Interview eines Buddhisten und ehemaligen Klosterschüler, der zurzeit in der Schweiz lebt. Er beschreibt sein Leben zwischen Tibet und der Schweiz und seine persönlichen Interessen. Dieses Interview ist zwar recht lang, aber man kann es gut überfliegen, bzw nur die für sich selbst Interessanten Fragen durchlesen.

Liebe Grüße Katharina

Shaolin Mönche

Heute habe ich eine ganz informative Internetseite gefunden. Unter http://henzlerworks.blogspot.com/ hat Claudia Henzler eine Art Tagebucheintrag zum Thema Shaolin Mönche gemacht, welche sie in einem Wiener Vorort gesehen hat. Dort beschreibt sie deren Tätigkeiten und zeigt auch Bilder, kurz aber gut zu lesen.

Liebe Grüße Katharina

DIE DBU

Die DBU ist die Deutsche Buddhistische Union.

Auf ihrer Seite findet man meiner Meinung nach gute Informationen als Buddhist, sowie als Nicht-Buddhist. Denn auf dieser Seite wird sozusagen auf beide Seiten auch eingegangen. Man kann sich allhemein über den Buddhismus informieren aber zugleich können auch Buddhisten nach Veranstaltungen schauen, sowie nach verschiedenen Schulen etc..

Dieses Mal schaute ich direkt nach der DBU, da Carolin W. schon etwas zu einer anderen Gemeinschaft des Buddhismus in Deutschland gefunden hatte und ich zusätzlich von der DBU gelesen hatte.

Normalerweise habe ich häufig etwas kleinere Seiten gefunden, dafür ist diese Homepage hingegen um einiges umfangreicher, da sie auch sehr viele Informationen beinhaltet;)


http://www.buddhismus-deutschland.de/dbu/frameset.php



Liebe Grüße

Anna S.

Symbole und Götter

Heute habe ich einen Eintrag eines 8-Klässlers gefunden, der auch ein kleines Referat zum Thema Buddhismus gemacht hat ;)
Hier wurden noch einmal Symbole beschrieben, von denen ich bisher nichts gelesen habe. Beispielsweise einen Elefant oder ein Fisch aber auch Symbole, die direkt mit dem Buddha in Verbindung gebracht werden wie die Spuren des Buddhas.
Neben den Symbolen werden aber auch verschiedene Götter beschrieben. Dadurch musste ich feststellen das mein Bild, dass es nur den Buddha als "Heiligen" bei den Buddhisten gibt, doch nicht ganz richtig war.

Was mir gefalln hat, war, dass ich auch Informationen von einem etwas jüngeren Schüler entnehmen konnte und ich hoffe, dass es vielleicht auch Schüler gibt die durch uns und unsere Post-Einträge eine gute Note in der Schule bekommen können und das durch unsere Hilfe;)

Hier aber noch der Link für die Seite:


http://www.lerntippsammlung.de/Buddhismus-_-5-.-Version.html



Liebe Grüße

Anna S.

Sonntag, 24. Juni 2007

Frauen im Buddhismus

Der Folgende Text hat ein paar zu große Lücken, aber irgendwie kann ich diese nicht entfernen, hoffe ihr versteht den Text auch so.
Heute wollte ich mich einmal mit der Frau im Buddhismus weiter beschäftigen. Was für eine Stellung, eine Bedeutung hat die Frau im Buddhismus. Dazu habe ich eine kurze Anleitung gefunden. Die Stellung der Frau im Buddhismus war immer Ausdruck der jeweiligen Zeit und Gesellschaft In Frühbuddhistische Schulen waren Frauen Ausdruck von Samsara, der Welt des Leidens und der Begierde, der Weg zu immer neuen Wiedergeburten. Das Mönchtum vermeidet den Umgang mit Frauen. Im großen Weg gelten Frauen als Quellen größter Weisheit Im Diamantenweg werden Frauen mit grundlegender Erkenntnis und Leerheit verbunden.
Liebe Grüße Katharina

Unserm Leben Sinn geben – Der Yoga von Buddha Amitayus

Nach unserem Aufenthalt in Berlin, habe ich mich im Internet auf die Suche nach Meditationszentren des Buddhismus in Berlin gemacht und habe festgestellt, dass es dort einige gibt. Ein Zentrum liegt in Berlin Kreuzberg, sehr zentral gelegen. Hier findet vom 30. August bis zum 4. September ein buddhistisches Festival statt mit zahlreichen Programmpunkten zum Thema Buddhismus. Ich wusste gar nicht, dass es buddhistische Festivals gibt, also habe ich mich nach weiteren Festivals auf die Suche gemacht und einige gefunden wie z. B. Die größten, jährlichen internationalen Dharma-Festivals in England. Unter http://www.uema.de/htm/logistik/festivals.htm habe ich Plakate dieser vierteljährlichen Festivals gefunden.
Liebe Grüße Katharina

2.) Anpassung der Buddhismus in der modernen Welt

Weiter habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob und wie sich der Buddhismus an die moderne Welt anpasst. Auch hier habe ich, anschließend an meinen vorigen Bericht eine Antwort gefunden. Der Buddhismus passt sich an, in dem er einen rationalen und wissenschaftlichen Zugang zulässt. Der Buddhismus gibt den Rat nichts aus blindem Glauben zu akzeptieren. Jeder wird aufgefordert selbst zu überlegen, zu testen und festzustellen ob es tatsächlich einen Sinn ergibt. Diese Tatsache ist für viele Menschen sehr anziehend, da man in der heutigen Zeit kaum etwas ‚kauft’, ohne es zu testen, z.B. bei einem Auto- Lebensmittel- oder Kleidungskauf kontrolliert und überprüft man seine Ware ja auch zuerst.
Liebe Grüße Katharina

1.) Der Reiz des Buddhismus in der modernen Welt

Bei meiner heutigen Suche, habe ich mich einmal damit beschäftigt, warum der Buddhismus für viele Menschen so anziehend ist und einen Interessanten Artikel der Nationalen Universität Singapur zu diesem Thema gefunden. Hier wird deutlich gesagt, dass der Buddhismus für die moderne Welt sehr ansprechend ist, da er vernünftig und wissenschaftlich begründet ist. ‚Glaubt an nichts von dem was ich sage aus bloßem Respekt vor mir, sondern testet es selbst, analysiert es, als ob ihr Gold kaufen würdet’, sagt Buddha. Der Buddhismus hat eine sehr offene Haltung in der Untersuchung der Wahrheit, unter anderem sagt der Dalai Lama: ‚Wenn Wissenschaftler beweisen können, dass eine Lehre des Buddhas oder seiner Anhänger falsch oder bloß ein Aberglaube ist, bin ich glücklich und bereit, diesen Inhalt aus dem Buddhismus fallen zu lassen. Solch eine Aussage finde ich sehr bemerkenswert, welche andere Glaubensrichtung ist zu solch einer modernen Aussage bereit. Ich finde es gut, wenn man versucht eine Religion in die moderne Welt und seine wissenschaftlichen Errungenschaften zu integrieren.
Liebe Grüße Katharina

Der buddhistische Kalender

Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes im Internet suchen, kam aber dann auf diese Seite:

http://www.religion-online.info/buddhismus/themen/kalender.html

mit deren Fortsetzung auf dieser Seite:

http://www.religion-online.info/buddhismus/themen/feiertag-vesakh.html

Wir alle wissen, dass die christliche Zeirechnun beispielsweise von der islamistischen abweicht. Doch auf dieser Seite erfährt man, dass es auch eine buddhistische Zeitrechnung gibt, die sich nach dem Tode des Buddhas richtet. Heute wäre nach buddhistischer Zeitrechnung schon das Jahr 2551. Auch beginnt im Buddhismus das Jahr nicht mit dem Monat Januar. Die Zeitrechnung weicht aber nicht nur von Religion zu Religion ab, sondern im Buddhismus ist es sogar so, dass es in verschiedenen Ländern abweicht, ebenso ist es dann auch mit den Feiertagen. Doch bei den Feiertagen hab ich auch Gemeinsamkeiten zu uns gefunden(beispielsweise die geschmückte Straße an einem bestimmten Feiertag). Also verbindet uns doch ein wenig etwas mit dem Buddhismus. Und ich denke was für uns Gott und Jesus ist, ist für die Buddhisten der Buddha, denn auch er bestimmte beispielsweise die Zeitrechnung...
Auf diesen 2 Seiten wird neben der Zeitrechnung auch noch ein bestimmter Feiertag, der Vesakh beschrieben.
Was mir am Ende dieser Seite besonders gefallen hat,war dass in München das Fest Vesakh extra für Buddhisten veranstaltet wurde und das nicht zum ersten Mal. Ich fand es schön, dass in unserem Deutschland auch Buddhisten diese Chance, dieses besondere Fest bei uns zu feiern gegeben wird:)

Schaut euch beide Seiten an, sie sind nicht all zu groß;)


Liebe Grüße

Anna S.

Donnerstag, 21. Juni 2007

Tempel für den Weltfrieden

Ich habe grad wieder etwas Interessantes gefunden.
Es gibt ein Projekt, dass das internationale Tempelprojekt heißt.
Es wurde anfang der neunziger Jahre von Geshe Kelsang gegründet. Dieser meint, das ein buddhistischer Tempel der Ort ist, der die Menschen in Zukunft positiv beeinflussen wird, um somit die perfekte Umgebung für das Entstehen wahrer menschlicher Qualitäten wie Liebe, Mitgefühl und Weisheit zu schaffen.
Es soll in jeder große Stadt ein buddhistischer Tempel erbaut werden, um den Weltfrieden herzustellen.
Dieses Projekt wird allein von den Einnahmen und den Spenden des internationalen buddhistischen Festivals finanziert.

Meiner Meinung nach, ist das ein gutgemeintes Projekt. Jedoch glaube ich nicht, das ein paar Tempel den Weltfrieden herstellen konnen. Wenn ein Tempel positiv beeinflussen sollte wär das ja schön und gut, aber was nützt es denjenigen, die keine Buddhisten sind, sondern streng gläubige Christen, aber jedoch den Weltfrieden wollen?? Diese würden wohl kaum in einen Tempel gehen. Und wenn sie es wollten, wäre der Tempel eventuell ein passr hundert Kilometer weit weg, und die weiter Reise wäre zu anstrengend.
Ich bin gespannt, ob dieses Projekt wirklich den Weltfrieden herstellen kann..
Grüße, Caro

Berlin




Hallo, wir waren vom 14-18.06 in Berlin und dort haben wir viele chinesische Restaurants oder Bars gesehen. Unter anderem dieses Restaurant(links). Es hatte schon geschlossen wie man sieht, und die Rollläden waren schon herabgelassen. Das Bild auf dem Rollladen spiegelt aber gut die Religion wider der Reataurantleiter.

Das Bild auf der rechten Seite ist eine chinesiche Bar gewesen. Der Gegenstand vor der Bar stellt auch die Religion der Barleiter dar.

Ich finde es toll, wenn sich eine Weltreligion in einem fremden Land so offen zeigt.

Grüße, Caro

Interview

Hallo,
also ich war in den Pfingstferien in der Türkei und habe dort ein paar Asiaten bzw. Buddhisten getroffen. Zu meinem Glück kam einer von ihnen aus Deutschland, sodass ich ihn etwas ausfragen konnte. Es war ein junger Mann, den ich in etwa auf 30 Jahre schätze.

Ich: Fühlen Sie sich wohl in Deutschland?
Er: Ja, sehr sogar. Ich bin zwar noch nicht lange in Deutschland, habe mich aber schon relativ gut eingelebt.
Ich: Seit wann leben sie in Deutschland?
Er: Seit ungefähr 3 Jahren. Ich habe noch in China studiert und bin dann nach Deutschland gekommen, um dort zu arbeiten.
Ich: Was machen Sie beruflich?
Er: Ich bin Informatiker.
Ich: Sie sprechen gut deutsch, wenn man bedenkt, dass sie erst drei Jahre in Deutschland sind. Hatten Sie am Anfang keine Probleme mit der deutschen Sprache?
Er: Nein, eigentlich nicht. Aber das liegt meiner Meinung daran, dass ich schon mit 15 Jahren die deutsche Sprache geliebt habe und ch wollte sie unbedingt erlernen. Und jetzt seitdem ich in Deutschland lebe, beherrsche ich die Sprache sehr gut.
Ich: das kann man wohl sagen, respekt! Sie sind Buddhist, nicht wahr?
Er: Ja, das ist richtig.
Ich: Haben Sie keine Probleme buddhistische Tempel aufzufinden?
Er: Doch, anfangs schon, weil es nur sehr wenige gibt, aber da ich in einer Großstadt lebe, ist das in Ordnung. In der Stadt in der ich lebe, gibt es zu meinem Glück einen Tempel.
Ich: Aber ist das nicht schwer seiner Religion zu folgen in einem Land, indem Buddhisten nicht sehr stark vertreten sind?
Er: Doch, natürlich. Aber ohne meinen Glauben könnte ich nicht in Ruhe leben und deshalb finde ich immer Zeit um zu meditieren und um meinem Glauben zu rehalten.
Ich: Vielen Danke für dieses Geapräch.
Er: Gern geschehen.

Ich hätte noch viel länger mit ihm reden können, da er mir soviel interessantes erzählt hat. Es war beeindruckend.
Gruß, Caro

Donnerstag, 14. Juni 2007

Mandalas

Mandalas kennt sicher jeder von uns noch von der Grundschule. Die meist kreisförmigen Figuren zum Ausmalen.

Auch diese Mandalas haben im Buddhismus eine bestimmte Bedeutung was ich ziemlich interessant fand. Denn für sie ist es wie ein visueller Buddha-Palast, der ihnen bei der Meditation hilf.
Auf dieser Seite wir der Begriff noch einmal genauer beschrieben, sowie der Bezug zum Buddhismus.

http://www.navayana.ch/dok009.htm


Also waren diese Mandalas die wir früher ausmalten nicht nur Mandalas, sondern sie haben eine besondere Bedeutung für Buddhisten;)

Liebe Grüße

Anna S.

Buddhismus in Zahlen

Nach den Pfingstferien und meinem Urlaub dachte ich dass ich wieder etwas nach unserem Thema dem Buddhismus suche. Dabei bin ich auf folgende Seite gestoßen:

http://www.navayana.ch/dok009.htm

Auf dieser Seite konnte man endlich sehr genaue Zahlen der Buddhisten in allen Ländern und Kontinenten lesen.
Ebenso wird in dem Text etwas üder China und deren Verhalten gegenüber den Religionen beschrieben.

Ich finde es sehr sehr schade, wenn Länder die verschiedenen Religionen auf der Welt nicht akzeptieren wollen, denn meiner Meinung nach kommt es bei den Menschen immerhin noch auf den Menschen selbst an und nicht auf deren Religion. Es ist einfach nur eine Lebensart die sich von anderen unterscheidet. Jeder Mensch lebt anders auch ohne Religion. Ich finde jeder sollte die Religionen akzeptieren und sie tollerieren.

Aber im Allgemeinen war es einfach interesant zu sehen wie sich der Buddhismus auf der Welt verbreitet.


Liebe Grüße

Anna S.

Freitag, 18. Mai 2007

Buddha-Statue aus Gold



Bekannte von mir aus München waren im vergangenen Jahr in Thailand und als ich zufällig ein Bild einer goldenen Buddha-Statue sah erinnerte ich mich daran, dass diese Bekannten diese Figur schon gesehen haben.
Es ist eine riesengroße liegende Buddha-Statue aus Gold ( Bild). Sie war so groß, dass unser Bekannter sie nicht einmal vollständig von vorne auf ein Bild bekam.
Leider habe ich bisher keine Informationen über sie gefunden, außer dass sie 45 Meter lang und 15 Meter hoch ist.
Doch sobald ich mehr Informationen über sie finden werde, werde ich es sofort hier hereinschreiben.



Liebe Grüße
Anna S.

Eine Buddha-Statue für jeden Tag

Was mich an dieser Seite bzw. deren Inhalt faszinierte, war, dass es für jeden Tag eine bestimmten Buddha-Statue gibt. Mittwochs gibt es sogar 2 verschiedene: einen für morgens und einen für abends. Also gibt es 8 Buddhas für die ganze Woche. Sie haben alle eine andere Gestalt und stehen für einen bestimmten Planeten. Dies ist auch auf der Homepage für jeden einzelnen Tag beschrieben, sowie deren Erklärung.

Doch was ich etwas makaber fande, waren diese man kann fast sagen "Spielautomaten" auf dieser Seite, mit denen man ein Guthaben für das nächste Leben gewinnen kann, denn ich denke eine Religion kann man nicht kaufen.

Aber auch auf dieser Seite sind wieder Bilder anzusehen und man sieht auch durch das Anklicken der Tage die verschiedenen Gestalten einer Buddha-Statue.


http://www.hdamm.de/buddha/b7days-idx.php




Auf der noch folgenden Seite habe ich zusätzlich gelesen, dass jedem Tag noch eine bestimmte Farbe zugeordnet wird;)

http://www.nordostthailand.de/websites/wochentag.php



Liebe Grüße
Anna S:

Die 32 Merkmale eines Supermannes

Natürlich schaute ich gleich noch etwas weiter was es so Interessantes im Internet gibt und fand eine Seite, auf der die typischsten 32 Merkmale einer Buddha-Statue beschrieben sind. Einiges scheint für uns wirklich normal, wie beispielsweise, dass er ein vollständiges Gebiss hat. Doch dann gibt es auch ein Merkmal wie ein Rad auf der Hand oder auf dem Fuß, was uns meiner Meinung nach doch nicht so ganz gewöhnlich erscheint. Aber ich muss wirklich sagen, dass es alles ganz süß beschrieben wird und vorallem finde ich es gut, dass auch Bilder nebendran zu sehen sind, so wird das Lesen der 32 Merkmale nicht so langweilig, da man dann auch immer auf den Bildern nachschauen kann und das Merkmal entecken kann.
Natürlich gibt es noch weitere Merkmale, aber dies sind eben die Hauptmerkmale der Buddha-Staturen.


http://www.hdamm.de/buddha/b13marks.php


Liebe Grüße
Anna S.

Ausbildung zum Dharma Lehrer

Heute abend habe ich endlich mal wieder im Internet etwas zum Buddhismus gesucht und gleich eine Seite zur Aubildung zum Dharma Lehrer gefunden.

Mir hat es gefallen, zu lesen wie solch eine Ausbildung abläuft, welche Schritte man durchlaufen muss, welche Regeln es gibt und was man alles dafür aufgeben muss.

Besonders gut fand ich diesen Satz: "Zusätzlich sollten wir die grundlegende Moralische Disziplin einhalten, d.h. töten, stehlen, sexuelles Fehlverhalten, lügen und Drogen aufgeben."

Denn ich finde es gut wenn auch in der Religion auf heutige soziale Probleme der Menschen angesprochen wird.

Klar sollte sich eigentlich jeder von uns Menschen an diesen Grundsatz halten, doch noch viel mehr sollten Vorbilder wie Lehrer, Eltern etc. sich daran halten.

Leider steht auf dieser Seite nicht dabei wie lange so eine Ausbildung dauert, doch die Zeit ist nicht das Wichtigste, sondern die einzelnen Schritte. Die Schritte werden wirklich ganz kurz doch deutlich geschildert und auch die Regeln sind für uns gut nachvollziehbar.


http://www.uema.de/htm/logistik/dhlehrer.htm


Liebe Grüße
Anna S.

Donnerstag, 10. Mai 2007

Buddhismus und Vegetarismus

Man hört(oder liest in diesem Falle) ja recht oft, dass Buddhistem viel auf ihre Umwelt achten und dass sie ja 'keiner Fliege etwas zu leide tun'. Da habe ich mich gefragt, wie es denn eigentlich mit dem Essen ausschaut. Denn wenn Buddhisten Fleisch essen muss das Tier ja getötet worden sein, was jedoch eigentlich gegen ihre Lebenseinstellung stößt. Bei dieser Suche bin ich auf eine interessante Seite gestoßen:

http://www.vegetarismus.ch/heft/2004-2/buddhismus.htm

Zusammengfasst steht da drin, dass es viele Vegetarier im Buddhismus gibt, jedoch dies keine Pflicht ist. Wenn das Tier welches gegessen wird nicht extra für den Buddhisten getötet wurde, dann dürften sie dies essen.

Zu der Seite muss ich auch noch sagen, dass ich es sehr interessant finde, dass endlich mal ein paar Zitate von Buddha rein geschrieben wurden.
z.B. bezüglich dem essen:

«Meine Liebe gehört den Kreaturen, die keine Füsse haben; auch denen mit zwei Füssen und ebenso denen, die viele Füsse haben. Mögen alles Geschaffene und Lebendige, mögen alle Wesen, welcher Art auch immer sie seien, nichts erfahren, wodurch ihnen Unheil droht. Möge ihnen niemals Böses widerfahren.»

Wegen diesem Text sind eben viele Buddhisten Vegetarien, da Buddha sagt, dass man die Tiere respektieren soll.

Grüße,
Irene L.

Buddhismus und Musik

Ich habe mich gefragt, ob während den Meditationen eigentlich Musik läuft. Normalerweise ist es ja so, dass (ruhige,langsame) Musik zur Entspannung hilft und man sich dadurch beruhigt, doch im Buddhismus bei den Meditationen sollte man keine Musik hören.

Da es beim Buddhismus um Entfaltung, Entwicklung und Schulung des Geistes (also um Konzentrarion) geht passt Musik nicht dazu.

Es ist möglich durch sanfte Musik eine gewisse Beruhigung in das Denken hineinzubringen. Darüber hat sich Buddha allerdings nicht geäußert. Er hat die Stille vorgezogen und Geräusche als hinderlich zur Meditation, d.h. zur Konzentration bezeichnet.

'Chanting' :

'Zu Buddhas Zeiten und auch noch viele Hunderte Jahre später war es Brauch, die zum Teil als Gedichte kompilierten Lehrreden in der Sprache der Anwesenden vorzutragen.
Dieser wunderschöne, überaus wichtige und wertvolle Brauch ist in der heutigen Zeit in geradezu schreckliche Art und Weise degeneriert. Nicht nur, dass die Reden bzw. Gedichte in einer fremden Sprache (Pāli) vorgetragen werden, damit die Anwesenden ja denn Sinn nicht verstehen können, sondern jetzt werden sie auch noch gesungen. Obwohl Buddha ausdrücklich darauf hinweist, dass man nicht auf den Ton wert legen sollte, sondern auf den Sinn.'

Grüße,
Irene L.
So ich habe mal wieder im Internet gestöbert und habe das Thema Esoterik gefunden... und hierbei ist das Tantra ein bedeutender Begriff:

So also eine Begrisserklärung erstmal: Das Tantra ist die Lehre der Erkenntnis. Ziel des Tantrismus ist, mit dem Absoluten Eins zu werden und die höchste Wirklichkeit zu erkennen.


Für Laien (also für uns) scheint Tantrismus eher etwas zu sein, was man mit dem Okkultismus und Magie verbindet, aber das ist so nicht richtig.
Tantra ist eine Lebensweise, die aus Kult und Ritualen besteht, diesen beiden wird große Bedeutung beigemessen.

Vielleicht sagt euch (und einigen anderen Menschen) der Begriff Tantra etwas mit dem Zusammenhang Sexualpraktiken, aber man sollte es nicht mit dem Kamasutra verwechseln.

Das Tantra ist zwar auch Praxisorientiert, jedoch eine andere Art von Parxis:

Hauptbestandteile des Tantrismus sind unter anderem heilige Wortklänge (Mantras), einsilbige Wortklänge (Bijas), Diagramme (Yantras), Yogische Stellungen und Gesten (Mudras), die Energetisierung unterschiedlicher Körperteile (Nyasa), Reinigung, Atem- und Bewegungsübungen, aber auch religiöse und soziale Vorschriften. Genau genommen ist Tantrismus die esoterische Form des Buddhismus, bzw. Hinduismus.

Seine Geschichte geht auf das 2. Jahrhundert zurück, aber in voller Erkenntnis wurde Tantra erst etwa im 8. Jahrhundert erwähnt.

Das wars zum Tantra. Jetzt etwas zu den Chakras, die heute nur noch selten mit dem Tantrismus in Verbindung gebracht werden:

Die sieben Chakren sind die 5 Elemente, sowie Geist und Seele. Die Chakren haben im menschlichen Körper stets dieselbe Stelle. Diese sind also bei jedem Menschen gleich. Die Sinneswelt wird vom Tantriker nicht als etwas Negatives angesehen, ganz im Gegenteil. Die Sinneswelt wird dazu benutzt, die Vereinigung mit dem Göttlichen zu erlangen. Dem Tantrismus nach ist in jedem Menschen das Göttliche verborgen.

Also ich finde es immer wieder interessant zu sehen, dass sich andere Länder nicht sehr von 'unserem' Land unterscheiden. Wir haben ja auch verschiedene Esoteriken nur sind diese im Buddhismus eben doch etwas anders. Sie verbinden Esoterik viel mit Meditation und nehmen es glaube ich auch ein wenig ernster als wir. Bei uns werden so Esoterik Dinge eher Spaßeshalber gemacht oder um Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen (Gläserrücken bei Jugendlichen und Wahrsagen wegen dem Geld).
Im Buddhismus machen die Menschen das vielmehr für ihre eigenen Bedürfnisse, für ihre eigene Seele....

von Irene L.

Mittwoch, 9. Mai 2007

Gebete im Buddhismus

Eine Frage beschäftigte mich dann aber doch noch:"Gibt es denn auch Gebete im Buddhismus?" Auf der Suche nach der Antwort bin ich auf folgendes Gebet gestoßen:


Mögen alle Buddhas, Bodhisattvas

und Mahasattvas aller großen
spirituellen Traditionen
uns segnen und helfen -

alle Wesen zu schützen, große und kleine;
Zuflucht zu sein für alle die Leid erfahren,
psychisches oder physisches;
mit sanfter Zunge zu sprechen,
mit großzügigem Herzen zu geben,
mit liebender Güte zuzuhören,
mit den Augen der Liebe zu sehen;
die Schreie derer zu hören,
die nach Hilfe rufen -
und die stummen Schreie jener,
die Angst haben zu rufen.

Mit aufrichtiger Absicht und Gebet,
auf jede Weise die uns möglich ist,
mögen wir Freude bringen den Traurigen,
Wohlbefinden den Kranken,
Frieden jenen in Aufruhr,
und Licht jenen in Finsternis.

Und mögen wir gewahr sein
der makellosen Buddhanatur aller Wesen
- einschließlich der eigenen.


Damit hat sich meine Frage auch erübrigt:es gibt Gebete im Buddhismus.
Was mir an diesem Gebet besonders aufgefallen und auch wirklich gefallen hat, ist dass das ganze Gebet darin besteht, anderen Menschen zu helfen und das ganze Leben friedlich zu leben. Ich fand es besonders schön, da dieses Gebet nicht nur an Heilige bzw. hier an Buddha gerichtet ist, sondern eher an jeden einzelnen selbst. Es ist wie ein Ziel oder gute Vorraussetzungen für die Zukunft jedes Einzelnen. Natürlich werden auch Buddhas erwähnt aber meiner Meinung nach sind sie nicht der Mittelpunkt des Gebetes, sondern die Menschen selbst.


Liebe Grüße
Anna S.

Siddhartha Gautama Buddha

Da mich interessiert hat wer überhaupt der so genannte Buddha ist ( an welchen ich sofort denken muss, wenn ich das wort Buddhismus höre), stöberte ich etwas im Internet herum und hab natürlich auch gleich etwas gefunden. Ich fand gut, dass auf dieser Seite auch mal der Name des Buddhas erwähnt wird und nicht nur das Wort Buddha. Auf dieser Seite erfährt man das Wichtigste über den Buddha Siddhartha Gautama und es wurde so geschrieben, dass es einem nicht zu langweilig oder sogar uninteressant erscheint. Wie gesagt das Wichtigste steht drin und meiner Meinung nach ist in einigen Worten alles zusammengefasst. Eine einfache Biografie seines Lebens von Geburt an bis zum Tode und auch noch etwas über seinen Tod hinaus.
Was mich besonders verwunderte, war dass wohl jeder Gläubige ein Buddha werden kann und dass Siddartha Gautama nur ein Lehrer des Buddhismus sei.
Es dauert nicht all zu lange es sich durchzulesen;)


http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1319&RID=1


Liebe Grüße
Anna S.

Dienstag, 8. Mai 2007

Die Verbreitung des Buddhismus

In der Gegenwart besteht der Buddhismus in verschiedenen Formen: als südlicher Buddhismus in Sri Lanka, Birma, Thailand, Laos, Kambodscha, als nördlicher Buddhismus in Nepal, Vietnam, China, Korea, Japan, sowie in der Sonderform des Lamaismus in Tibet, Sikkim, Bhutan und in der Mongolei. Auf dem indischen Subkontinent ist er bis auf geringe Reste erloschen, in Afghanistan, Ostturkestan und Indonesien ist er heute ausgestorben, hingegen haben ihn ostasiatische Auswanderer neuerdings auch in die Südsee (Hawaii) und nach Nord- und Südamerika gebracht. Die Angaben über die Zahl der Buddhisten schwanken zwischen 120 und 500 Mio.; beide Zahlen sind ungenau, weil die Zugehörigkeit zum Buddhismus nicht gleichzeitig diejenige zu anderen Religionen ausschließt. Bei der letztgenannten Zahl sind alle Chinesen, die Konfuzianer oder Taoisten sind und zum Teil außerdem buddhistische Tempel besuchen oder buddhistische Bestattungsriten ausführen, eingerechnet.

Das war eine kleine Zusammenfassung von meiner heutigen Suche. Ich wollte herausfinden in welchen Ländern es eigentlich Buddhisten gibt.
Liebe Grüße, Caroline M.

Montag, 7. Mai 2007

Drei Arten von Buddhas

Es ist mit ehrlich gesagt aufgefallen, dass noch wenig über den so bekannten Buddha geschrieben wurde. Natürlich gibt es da sehr sehr viel an Informationen über ihn.Daher habe ich nun mal herausgeschrieben, dass es 3 verschiedene Arten von Buddhas gibt. Biddha war für mich immer nur Buddha *grins* und ich wusste nicht dass es da doch 3 verschiedene gibt und diese wohl doch nicht alle der gleiche sind. Allerdings muss ich echt zugeben ist der Text zwar kurz und knapp aber daher auch etwqas kompliziert zu lesen. Mna erkennt zwar deutlich die Unterschiede doch die Formulierung ist leicht seltsam (meiner Meinung nach;) ) Lest es euch mal durch;)



Es werden drei Arten von Buddhas unterschieden:


Samyaksambuddha

Der „Vollkommene Vollständig-Erwachte“ (pali: sammásambuddha) bezeichnet einen Menschen, der die zur Befreiung und Vollendung führende Lehre, nachdem sie der Welt verloren gegangen ist, aus sich selber heraus wieder entdeckt, selber verwirklicht und der Welt lehrt und auf Grund seiner umfangreichen Fähigkeiten und Verdienste zahlreiche Menschen zur Befreiung führen kann.

»Da erkennt ein Mensch in den zuvor ungehörten Dingen selber die Wahrheit und erlangt darin die Allerkenntnis und in den Kräften die Meisterschaft. Diesen Menschen bezeichnet man als 'Vollkommen Erwachten'.« (Pug. 28)

Die allen Buddhas eigentümliche, jedes mal wieder von ihnen aufs neue entdeckte und der Welt enthüllte Lehre bilden die vier Edlen Wahrheiten (sacca) vom Leiden, seinem Entstehen, seinem Erlöschen und des zur Befreiung vom Leiden führenden achtfachen Pfades.

Der zur Verwirklichung des Sammasambuddha führende Weg ist (nach ursprünglicher Lehre) der Weg des Bodhisattva.



Pratyekabuddha

Der „Einzel-Erwachte“, (pali:paccekabuddha) bezeichnet einen Menschen, der zwar auch die zur Erlösung führende Lehre aus sich selber heraus wieder entdeckt und selber verwirklicht, sie jedoch nicht verkündet, andere Menschen nicht belehrt, sie nicht zur Befreiung führt.

»Da erkennt ein Mensch in den zuvor ungehörten Dingen selber die Wahrheit, aber er erlangt nicht darin die Allerkenntnis und in den Kräften nicht die Meisterschaft. Diesen Menschen bezeichnet man als Einzel-Erwachten.« (Pug. 29)



Sravakabuddha

Der "als Hörer-Erwachte" (pali:savakabuddha) oderArhat, bezeichnet einen Menschen, der die zur Befreiung führende Lehre und Praxis als Schüler eines Sammasambuddha oder ebenfalls Sravakabuddha erfährt und voll verwirklicht. Er ist wiederum in der Lage, den Dhamma/Dharma anderen Menschen zu lehren und sie zur Befreiung zu führen.

»Wer Begehren nach formhaftem Dasein, Begehren nach formlosem Dasein, Eigendünkel, Zerstreutheit und Verblendung restlos überwunden hat: diesen Menschen bezeichnet man als "Vollkommen Heiligen (arahát).« (Pug. 50)

Liebe Grüße
Anna S.

Krebs -> Meditation hilft

Als Ich Kathis Beitrag zur Meditationsübung gelesn hab muss ich ehrlich sagen:es hat mich sehr interessiert was es da noch für Übungen gibt und dann bin ich bei Herumsearchen auf das hier gestoßen:

http://www.biokrebs-heidelberg.de/showtext.php?id=132&block=3&topic=26


Hier konnte man sich wieder eine "normale"Meditationsübung durchlesen , doch hier wurde auch noch extra eine augeführt, welche ich persönlich sehr interessant fand. Eine Meditation die einem helfen soll den Krebs zu besiegen. ALLEINE durch die Meditation soll einem schon um einiges geholfen werden.Es ist vorallem eine Meditation, die einen nicht direkt mit dem Begriff Krebs verbindet, sondern einfach um die einzelnen Zellen im eigenen Körper zu stärken.
Es ist wirklich süß geschrieben;)
Lest es euch durch und macht es vielleicht auch einmal nach oder vielleicht machen wir es auch mal bei Herrn Franz im Unterricht;)

Liebe Grüße
Anna S.

Donnerstag, 3. Mai 2007

108

so hier ein sehr kleiner aber wie ich finde ein sehr interessanter Beitrag:

Die Zahl 108 bedeuten:
:Sechs Empfindungen des Sehens, Hörens, Riechens, Schmeckens, Tastens und Denkens.
Diese mal 3 (als Wohl-, Wehe-, Weder-Wohl-noch-Wehe) ergibt 18.

Diese 18 mal 3 (als weltliche, überweltliche und weder weltliche noch überweltliche Wohl-, Wehe- und Weder-Wohl-noch-Wehe) ergibt 54.

Die 54 mal 2 (als dem Weltleben oder dem Leben in der Hauslosigkeit geneigte Empfindungen) ergibt 108.

von Irene

Selbstverteidigung

Ich hab mal ein wenig weiter geschaut im Internet und bin wieder auf das Buddhistische Forum gekommen.. und hab mich da mal ein wenig umgeschaut... ein Beitrag.. echt genial.. auf was für Ideen Menschen kommen... naja lest selbst... (ich musste danach lachen... irgendwie absurd diese Vorstellung)

Hallo! Ich möchte eine Frage stellen, die mir in den Sinn gekommen ist, seit ich Mutter geworden bin. Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin, und ich werde angegriffen und verteidige mich zu unserer beider Schutz und dem Angreifer passiert wirklich etwas oder er stirbt vielleicht, dann wirkt sich das doch sicher auf mein Karma und das meiner Tochter aus. Aber sollte ich uns beide deswegen angreifen lassen? Es ist wohl eher eine theoretische Frage, aber ich hoffe, sie ist dennoch annehmbar, denn sie schwirrt mir im Kopf herum. Danke!


falls ihr mehr darüber wissen wollt : http://www.dharma.de/dbu/frameset.php?content=http://www.dharma.de/dbu/forum/index.php dann auf Diskussionsforum und dann auf Selbstverteidigung

Von Irene

Schulen

So ich habe mir mal gedacht, dass ich etwas über die verschiedenen Schule hier rein Poste. Infos über die verschiedenen Schule findet man auf dieser Seite:
http://www.dharma.de/dbu/frameset.php?content=http://www.dharma.de/dbu/forum/index.php

Ich finde, dass die verschiedenen Schulen sehr gut auf dieser Seite beschrieben sind. Hoffe ihr habt genauso viel Spaß sie zu lesen wie ich :)

von Irene

Buddhismus und Hinduismus im Vergleich

http://forum.worldofplayers.de/forum/archive/index.php/t-90206.html

hab mal gegoogled nach den Unterschieden der zwei großen Religionen und bin auf diese Seite gestoßen. Ist auch von einem Schüler und finde es sehr interessant.

von Irene

Nirvana

[das; sanskritisch, „das Erlöschen“]
das Heilsziel der indischen Religionen. Im Buddhismus das Erlöschen der Lebensgier, des Hasses und der Verblendung, aus denen die Taten entspringen (Karma), die den Menschen in den leidvollen Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara) verstricken. Im Hinduismus das Stadium der Erlösung, in dem die einzelne Seele (Atman) mit der Weltseele (Brahman) verschmilzt. Geht die irdische Existenz eines Erlösten zu Ende, so tritt das Parinirvana, das „vollständige Erlöschen“ ein.

soo.. nun endlich auch mal ein Beitrag von mir :P Ich hab mir gedacht ich suche mal nach einer Erklärung des Nirvanas. Wie man sehen kann gilt das Nirvana für den Buddhismus aber auch für den Hinduismus, wobei es Unterschiede gibt. Hab ich auf der Seite wissen.de gefunden

Spirituelle Reise....

Habe leider vergessen unter den letzten Post meinen Namen zu setzen.
Liebe Grüße
Katharina

Spirituelle Reise nach Asien

Immer mehr westliche Menschen reisen ins Ausland, vor allem nach Asien um in buddhistischen Klöstern und Meditationszentren Erfahrungen zu sammeln, Buddhismus zu erleben oder ihn zu studieren. Heute ist der Buddhismus vor allem in den folgenden asiatischen Ländern lebendig: Sri Lanka (Ceylon), Myanmar (Burma), Thailand, Laos, Kambodscha, Tibet, Nepal, China, Japan, Korea und Vietnam. Heute habe ich mich im Internet auf die Suche nach Seiten von Organisationen gemacht, die Reisen/ Aufenthalte in buddhistischen Klöstern und Meditationszentren anbieten und bin auf eine Seite mit recht vielseitigem Inhalt gestoßen: http://www.retreat-infos.de/ri-Thailand-WatSuanMokkh.htm
(man kann nicht alle Angebote durchlesen, da sie viel zu Zahlreich sind, und sich teilweise auch ähneln)
Dort werden Einrichtungen detaiirt beschrieben (Adresse, Homepage, Ortsbeschreibung, Tradition, Schwerpunkt, Unterkunft, Tagesablauf…). Es werden Aufenthalte in Klöstern angeboten, in denen man das authentische Leben eines Mönchen führt, wobei man voll in die Aufgaben eines buddhistischen Mönches mit einbezogen wird und in Meditationszentren, in denen man einen geregelten Tagesablauf hat (4 Uhr morgens aufstehen) und von einem spirituellen Leiter begleitet wird. Ich glaube so eine ‚Meditationsreise’ wäre sehr schön und spirituell gesehen hilfreich aus seinem Alltag auszubrechen auch wenn früh aufstehen nicht jedermanns Sache ist^^. Ich wusste auch nicht, dass man in einem Kloster als Laie leben kann und voll in das dortige Leben eingebunden wird. Zum Schluss noch die Homepage einer Einrichtung in Thailand, die mir ganz gut gefallen hat (ist allerdings auf Englisch): http://www.suanmokkh.org/

Montag, 30. April 2007

Buddhismus in Deutschland in Zahlen

Bei meiner heutigen Suche im Internet wollte ich mal herausfinden wie viele Buddhisten es in Deutschland gibt, unter www.buddhismus-deutschland.de bin ich fündig geworden.
Jedoch kann man die Zahl der in Deutschland lebenden Buddhisten nicht genau angeben, da es keine offiziellen Statistiken gibt, da Buddhisten nicht amtlich registriert sind, da der Buddhismus keine 'Kirche' und deshalb nicht als 'Körperschaft des öffentlichen Rechtes' anerkannt ist. Schätzungsweise gibt es ca. 130000 deutsche Buddhisten. Jedoch gibt es Millionen Symphatisanten und Interessenten am Buddhismus. Derzeit sind in Deutschland etwa 630 buddhistische Gruppen bekannt.
Die größten Anzahlen buddhistischer Gemeinschaften gibt es in den Ballungsgebieten Berlin, Müncheb, Freiburg, Hammburg Köln-Bonn und Ruhrgebiet.
Liebe Grüße
Katharina
Hab mal im Internet nach Meditationsübungen geschaut und eine kleine gefunden(dauert nur 5 Minuten), die man zu Hause, ebenso wie unterwegs durchführen kann, falls man sich, wie ich letzte Woche geschrieben habe, keinen 'Garten' zulegen möchte.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Diese Übung heißt Achtsamkeit:

Das bedeutet, ganz im Hier und Jetzt zu sein. Denn nur die Gegenwart ist das Leben! Das Vegangene ist passe, die Zukunft in weiter Ferne, dennoch beschäftigen wir uns häufig vor allem mit Situationen von gestern und Sorgen von morgen. Während das Glück im Augenblick
liegt:
Setzen Sie sich bequem hin, atmen Sie ruhig und gleichmäßig. Denken Sie beim Einatmen "Lächeln", beim Ausatmen "Loslassen". Konzentrieren Sie sich nur auf Ihren Atem und diese zwei Worte. Dann lenken Sie Ihre Achtsamkeit auf das, was Sie hören, riechen, sehen, schmecken. Nehmen Sie alles nur wahr, und lassen Sie den Gedanken dann vorüberziehen wie eine Wolke am Himmel.Praktizieren Sie diese Übung täglich. Sie werden spüren, dass Ihre Lebensqualität sich nachhaltig verbessert.

Liebe Grüße

Katharina

Bei meiner Suche im Internet bin ich auf eine interessante Erklärung gestoßen, warum der Buddha seine Hand so hält, wie er sie hält und nicht anders. Ich wwusste nicht, dass diese Haltungen eine Bedeutung haben.
Diese Haltungen sind spiritueller Natur und werden Mudras genannt. Buddhisten praktizieren auch 'Hand-Yoga' um Geist und Körper zu beeinflussen, da verschiedene Haltungen verschiedene Bewusstseinszustände anzeigen. Im Folgenden sind ein paar dieser 'Hand-Yoga' Übungen, bzw der Buddha Haltungen erklärt.

Abhaya Ermutigungsgeste: Die zum Betrachter hin geöffnete, nach oben weisende Hand ermutigt den Gläubigen dem Buddha näherzutreten.
Bhumiparsha Erdberührungsgeste: Der sitzende Buddha berührt mit den Fingerspitzen die Erde um sie als Zeugin für die Wahrheit seiner Worte anzurufen. Die Handflächen zeigen nach innen, alle Finger sind nach unten gerichtet. Die Geste symbolisiert Shakyamunis Sieg über den Teufel Mara.
Vitarka Geste der Lehrdarlegung: Diese Geste wird auch als Mudra der Diskussion bezeichnet. Daumen und Zeigefinger formen das Rad der Lehre. Alle anderen Finger sind nach oben gerichtet.
Buddhasramana Geste des Grüßens: Die rechte Hand ist auf Schulterhöhe erhoben, das Handgelenk wird nach hinten gekrümmt und die Finger und Handfläche sind nach oben gerichtet, wobei die Finger nach außen (vom Körper weg) zeigen.
Tarpana Geste der Huldigung: Die Arme sind in den Ellbogen gebeugt, die Hände liegen in Höhe der Schultern. Die Finger sind mit den Spitzen leicht in Richtung der Schultern gekrümmt. Die Handflächen zeigen nach unten.
Karana Bennenungsgeste: Wie mit den Hörnern eines wilden Yak geht der Adept gegen den Dämon vor. Die Hand wird waage- oder senkrecht mit der Handfläche nach vorne gehalten. Der Daumen hält die beiden mittleren Finger, während der kleine und der Zeigefinger nach vorne zeigen.

Liebe Grüße
Katharina

Donnerstag, 26. April 2007

Die 4 edlen Wahrheiten / Der 8-fache Weg / 5 Gebote

Ich dachte mir ich schau gleich etwas weiter was es so für Gebote oder Regeln vielleicht auch im Buddhismus gibt. Denn wir kennen ja die 10 Gebote des Christentums. Auch der Buddhismus hat Gebote(jedoch nur 5 Gebote), aber auch noch die sogenannten "4 edlen Wahrheiten" und den "8-fachen Weg". Ich fand es echt interessant mal zu sehen, dass man auch im Buddhismus auf einiges "achten" sollte. Hier haben auch alle Wahrheiten oder Gebote,..etwas mit einander zu tun.Wie Leid entsteht, was Leid ist, wie man es bekämpft etc. aber wie man eben schon gemerkt hat hat es natürlich sehr viel mit dem Begriff LEID zu tun. Auch die 5 Gebote fand ich etwas goldig, wie z.b. dass man keine berauschenden Getränke zu sich nehmen sollte;)

Auch hier musste ich sie leider wieder direkt hierherein kopieren;)





DIE 4 EDLEN WAHRHEITEN - DAS BUDDHISTISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS
  1. die Wahrheit vom Leiden (Duhkha)

    Zu Leben bedeutet zu leiden; wollen, was man nicht bekommen kann; bekommen, was man nicht will;
    die fünf Gruppen des Anhaftens (Skandha)
    Leiden (Duhkha) entsteht aus: Gier (Trishna), Begehren/Hass und Verblendung bzw. Unkenntnis.

  2. die Wahrheit von der Entstehung (Samudaya) des Leidens

    Ursache des Leidens ist Begehren und Unwissen (der Vier Wahrheiten).

  3. die Wahrheit von der Aufhebung (Nirodha) des Leidens

    Sobald man nicht mehr begehrt/anhaftet, gibt es kein Leid mehr.

  4. die Wahrheit vom Weg, der zur Aufhebung des Leidens führt

    Das Mittel zur Befreiung vom Leiden ist der Achtfache Pfad oder Weg.

Nicht-Kenntnis der Vier Wahrheiten ist Nicht-Wissen (Avidya).



DER ACHTFACHE WEG
  1. vollkommene Erkenntnis der Vier Wahrheiten
  2. vollkommener Entschluß zu Entsagung, Wohlwollen und Nicht-Schädigung von Lebewesen
  3. vollkommene Rede
  4. vollkommenes Handeln
  5. vollkommener Lebenserwerb
  6. vollkommene Anstrengung, dh. Fördern von karmisch Heilsamen und Vermeiden von Unheilsamen
  7. vollkommene Achtsamkeit, dh beständige Achtsamkeit auf Körper, Gefühle, Denken und Denkobjekte (Satipatthana)
  8. vollkommene Sammlung des Geistes durch Meditation



DIE 5 GEBOTE DES BUDDHISMUS
  1. Töte kein Lebewesen
  2. Nimm nicht, was dir nicht gegeben
  3. Sprich nicht die Unwahrheit
  4. Trinke keine berauschenden Getränke
  5. Sei nicht unkeusch




Liebe Grüße
Anna S.

Das Leben nach dem Tod

Heute abend habe ich mal wieder etwas im Internet herumgestöbert und auch gleich wieder etwas gefunden. In diesem Text wird kurz und knapp der Unterschied zum Buddhismus und dem Christentum zum Thema "nach dem Tod" veranschaulicht. Denn im Buddhismus wir nach dem sogenannten "karma" entschieden welches entscheidet, was mit uns nach dem Tode passieren würde. Hätten wir ein schlechtes karma, so hätten wir dies durch schlechte Taten in unserem Leben entstehen lassen. Durch ein schlechtes karma werden wir dann nach dem Tode als Tier oder sogar als Pflanze wiedergeboren. Hätten wir ein gutes karma, durch gute Taten, so würden wir als Königssohn oder sogar als Gott wiedergeboren werden.
Bei uns im Christentum hingegen entscheidet sich an einem bestimmten Tage ob man in die Hölle oder in den Himmel kommt und man wird also nich wiedergeboren.
Man sieht also auch wieder hier ganz klar, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Buddhismus und beispielsweise dem Christentum gibt. Ich muss ehrlich gestehen, ich wusste nicht dass die Buddhisten daran glauben man wird als Tier,Pflanze, Königssohn oder sogar als einen Gott wiedergeboren und dass es dann auch noch daran liegt welche Taten, ob gut oder böse, man vollbracht hat.

Ich musste es aus einer Seite direkt hier herauskopieren, da auf dieser Seite noch haufenweise andere Sachen standen und es einfach viel zu schwierig zu erklären gewesen wäre euch direkt zu diesem Text zu lotzen. Also wie schon oben genannt ist er kurz und knapp, doch das Wesentliche steht alles drin.




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NACH DEM TOD

Der Buddhismus ist der Meinung, dass man nach dem Tode wieder auf der Erde geboren wird ("samsara"). Als was, bestimmt das karma, also die guten und schlechten Taten des vorherigen Lebens. Man wird aber nicht unbedingt als Mensch wiedergeboren; bei einem schlechtemkarma ist auch die Wiedergeburt als Tier oder sogar als Pflanze möglich. Bei gutemkarma wird man als Königssohn oder sogar als Gott wiedergeboren. Alle diese Wiedergeburtsformen sind jedoch vergänglich; man lebt solange als dieses Wesen, bis daskarma "abgearbeitet" ist.
Auf die Frage,was wiedergeboren wird, kann der Buddhismus allerdings keine Antwort geben, da dort keine Seele, kein Ich existiert, sondern nur Sinneseindrücke, die das Ich vortäuschen.

Bei der Frage, was nach dem Tod kommt, sind sich die verschiedenen Strömungen des Christentums nicht ganz einig, da die Bibel zu diesem Thema nur wenig eindeutige Informationen liefert.
Selbstverständlich ist jedoch, dass nach dem Tod kein irdisches Leben mehr folgen wird.
Gemeinsam ist auch, dass (zu einem Zeitpunkt, den wir nicht vorhersehen können) der Tag kommen wird, an dem sich entscheiden wird, wer in den Himmel und wer in die Hölle kommt.
Die Seele des Menschen legt bei seinem irdischem Tode seinen Körper ab und bekommt einen neuen und unverweslichen Körper.


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Liebe Grüße
Anna S.

Mittwoch, 25. April 2007

Bei meiner Suche nach Meditation im Buddhismus bin ich auf eine ganz süße Meditationsidee gestoßen. Unter http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/1852.html?q=Buddhismus
handelt es von einem Mini-Zen-Garten (eine kleine Kiste mit Sand und Steinen), der den menschlichen Geist im Idealzustand symbolisiert: ruhig, geordnet, klar und diszipliniert.
Nach dem Glauben der Zen-Buddhisten ist das 'gärtnern' eine Meditation die beruhigt, die Konzerntration fördert und sogar kreativ machen soll. Zudem ist dieser Mini-Zen-Garten auch gut zu Dekorationszwecken geeignet ^^.
Liebe Grüße
Katharina

Seine Exzellenz Dzongsar Jamyang Khyentse Rinpoche

Bei meiner Suche im Internet bin ich gestern auf einen sehr interessanten Bericht über einen Buddhisten namens Dzongsar Jamyang Khyentse Rinpoche gestoßen. Er ist, wie er selbst sagt, die Wiedergeburt eines tibetischen Heiligen aus dem 19. Jahrhundert und Oberhaupt einiger Klöster. Trotz seiner Position, verglichen mit der katholischen Kirche wäre er ein Kardinal, dreht er Filme, besucht Nachtclubs und Schwulenbars. Sein Film 'Spiel der Götter' erzählt von jungen Mönchen in einem Exil-Kloster in Indien, die während der Weltmeisterschaft 1998 vom Fußballfieber gepackt wurden. Obwohl dieser Bericht aus dem Jahre 2002 stammt finde ich doch interessant wie dieser Buddhist seinen Glauben mit der Moderne verbindet. Sein Verhalten würde in der katholischen Kirche für große Empörung sorgen.
http://www.geo.de/GEO/kultur/gesellschaft/826.html?q=Buddhismus
Liebe Grüße
Katharina

Dienstag, 17. April 2007

Buddhismus im Labortest

In meiner Mittagspause dacht ich ich schau mal wieder was es so interessantes im Internet gibt und bin auf folgendes Interview gestoßen:

http://www.zeit.de/2007/12/Meditation-Interview?page=all

Interessant fand ich daran, dass nun das Meditieren einer Religion nun auch wissenschaftlich untersucht wird. Es wurden hier einige Menschen (auch Christen) heruasgesucht, welche sehr lange meditieren sollten. Dabei gibt es kein Telefon und keinen Fernseher. Sie werden unter anderem von speziellen Hirnforschern durch z.b. Kernspinttomographie untersucht.
Es wird erwartet, dass sich die Meditierenden danach besser konzentrieren können, ihr Geist und Körper soll entspannter sein, eine Stressreduzierung haben, Krankheiten besser bekämpfen und dass ihr Immunsystem gestärkt wird.Sie entwickeln ebenso Mitgefühl und Liebe und ihre Aufmerksamkeit soll um einiges verbessert werden. All dies soll allein durch das Meditieren trainiert werden. Für mich persönlich war es interessant zu lesen, dass durch das lange Meditieren so viel verbessert werden kann, was Wissenschaftler bisher noch nicht geschafft haben und dass man all diese Dinge jedoch wissenschaftlich untersuchen kann. Es ist also die Erkenntnis der Zusammenarbeit der Religion und der Wissenschaft.

Das Interview ist nich all zu lang aber sehr interessant zu lesen;)

Liebe Grüße
Anna S.

Montag, 16. April 2007

Lopön Tsechu Rinpoche

Als ich heute abend wieder etwas im Internet herumgestöbert habe, habe ich etwas über einen scheinbar sehr angesehenen ( leider nun verstorbenen )Buddhisten namens Lopön Tsechu Rinpoche gefunden. Als ich den Artikel durchgelesn hatte, errinnterte mich dieser Buddhist etwas an unseren leider verstorbenen Papst Johannes Paul. Denn auch er wurde auf seinem letzten Weg von sehr vielen Gläubigen begleitet, wie auch dieser Buddhist, und war auch von uns ein sehr angesehener Mann unserer Religion. Lopön war ein Buddhist der sein ganzes Leben mit dem Buddhismus und hauptsächlich mit dem Meditieren verbracht hat. Zu Anfang wurde er wohl einiges über das Medietieren gelehrt, doch allen anscheins nach war dann er derjenige, der sehr vieles über das Meditieren lehrte.Was mich wirklich am allermeisten erstaunt hatte, war dass dieser Buddhist nach ärtzlichen Angaben eine sehr geringe Lebenserwartung hatte.Um genauer zu sein hat es noch kein Mensch geschafft mit solch schwacher Leistung zu leben.Ein Mensch bräuchte eine Leistung von 60% des Herzen um überhaupt leben zu können.Doch sein Herz hatte nur eine Leistung von winzigen 20%. Das war wirklich das, was ich am allermeisten an diesem Text faszinierte. Vielleicht hilft es ja wirklich zu Meditieren...Ich dachte immer, dass es nur nützlich sei um zur Ruhe zu kommen, doch nach diesem Text habe ich mir wirklich die Frage gestellt, ob das Meditieren auch dem ganzen Leben hilft.Nicht nur um ein ruhiges, sondern auch um ein längeres Leben zu führen und dass unser Körper vielleicht mit Hilfe des Meditierens doch mehr aushält als man annahm und hier keine Technik hilft.
Lest es euch durch..
Die Texte sind zwar nicht sehr kurz, aber es ist wirklich interessant zu lesen.

Liebe Grüße
Anna S.

http://www.lama-ole-nydahl.de/lopoen/lopoen_tsechu_rinpoche.htm

Freitag, 6. April 2007

Allgemeines über den Buddhismus

Allgemein finde ich ist der Buddhismus doch eine ganz interessante Religion.Daher habe ich mich gleich weiter damit beschäftigt und etwas weiter im Internet gestöbert.Dabei bin ich auf folgenden Link wieder gestürzt:

http://www.buddhismus.de/buddhismus.htm

Hier wurden meiner Meinung nach Fragen beantwortet, die sich sicher einige von uns gestellt haben.Natürlich wer dieser so genannte Buddha war ( der warscheinlich jedem sofort im Kopf herumschwirrt wenn er das Stichwort: Buddhismus hört), wie man überhaupt zum Buddhist wird und noch ein paar weitere Fragen werden hier knapp aber deutlich beantwortet. Also für den Anfang fand ich diese Seite wirklich sehr interessant..schaut rein;)und einige Fragen von euch werden sich sicher schnell beantworten lassen;)


Liebe Grüße
Anna S.

Verschiedene Zentren des Buddhismus

Endlich hat es geklappt mit unserem Blgger:) Natürlich habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht,um euch etwas über unser Thema den Buddhismus zu informieren.
Hier habe ich auch gleich etwas zu den verschiedenen Zentren des Buddhismus gefunden.
Es war wirklich sehr interessant zu lesen, dass es so etwas wie extra Studiengänge für den Buddhismus gibt wo z.b. meditiert wird und vorallem gibt es dabei viele verschiedene Richtungen.Bei uns in der Religion gibt es so etwas wie Meditieren z.b nicht sehr häufig, aber ich denke so etwas wäre für uns sicher auch interessant zu sehen,oder findet ihr nicht auch? Schaut rein und ihr werden sehen: das wusstet selbst ihr noch nich;)

http://www.buddhismus.de/zentren.htm

Liebe Grüße
Anna S.