Montag, 16. April 2007

Lopön Tsechu Rinpoche

Als ich heute abend wieder etwas im Internet herumgestöbert habe, habe ich etwas über einen scheinbar sehr angesehenen ( leider nun verstorbenen )Buddhisten namens Lopön Tsechu Rinpoche gefunden. Als ich den Artikel durchgelesn hatte, errinnterte mich dieser Buddhist etwas an unseren leider verstorbenen Papst Johannes Paul. Denn auch er wurde auf seinem letzten Weg von sehr vielen Gläubigen begleitet, wie auch dieser Buddhist, und war auch von uns ein sehr angesehener Mann unserer Religion. Lopön war ein Buddhist der sein ganzes Leben mit dem Buddhismus und hauptsächlich mit dem Meditieren verbracht hat. Zu Anfang wurde er wohl einiges über das Medietieren gelehrt, doch allen anscheins nach war dann er derjenige, der sehr vieles über das Meditieren lehrte.Was mich wirklich am allermeisten erstaunt hatte, war dass dieser Buddhist nach ärtzlichen Angaben eine sehr geringe Lebenserwartung hatte.Um genauer zu sein hat es noch kein Mensch geschafft mit solch schwacher Leistung zu leben.Ein Mensch bräuchte eine Leistung von 60% des Herzen um überhaupt leben zu können.Doch sein Herz hatte nur eine Leistung von winzigen 20%. Das war wirklich das, was ich am allermeisten an diesem Text faszinierte. Vielleicht hilft es ja wirklich zu Meditieren...Ich dachte immer, dass es nur nützlich sei um zur Ruhe zu kommen, doch nach diesem Text habe ich mir wirklich die Frage gestellt, ob das Meditieren auch dem ganzen Leben hilft.Nicht nur um ein ruhiges, sondern auch um ein längeres Leben zu führen und dass unser Körper vielleicht mit Hilfe des Meditierens doch mehr aushält als man annahm und hier keine Technik hilft.
Lest es euch durch..
Die Texte sind zwar nicht sehr kurz, aber es ist wirklich interessant zu lesen.

Liebe Grüße
Anna S.

http://www.lama-ole-nydahl.de/lopoen/lopoen_tsechu_rinpoche.htm

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