Freitag, 18. Mai 2007

Buddha-Statue aus Gold



Bekannte von mir aus München waren im vergangenen Jahr in Thailand und als ich zufällig ein Bild einer goldenen Buddha-Statue sah erinnerte ich mich daran, dass diese Bekannten diese Figur schon gesehen haben.
Es ist eine riesengroße liegende Buddha-Statue aus Gold ( Bild). Sie war so groß, dass unser Bekannter sie nicht einmal vollständig von vorne auf ein Bild bekam.
Leider habe ich bisher keine Informationen über sie gefunden, außer dass sie 45 Meter lang und 15 Meter hoch ist.
Doch sobald ich mehr Informationen über sie finden werde, werde ich es sofort hier hereinschreiben.



Liebe Grüße
Anna S.

Eine Buddha-Statue für jeden Tag

Was mich an dieser Seite bzw. deren Inhalt faszinierte, war, dass es für jeden Tag eine bestimmten Buddha-Statue gibt. Mittwochs gibt es sogar 2 verschiedene: einen für morgens und einen für abends. Also gibt es 8 Buddhas für die ganze Woche. Sie haben alle eine andere Gestalt und stehen für einen bestimmten Planeten. Dies ist auch auf der Homepage für jeden einzelnen Tag beschrieben, sowie deren Erklärung.

Doch was ich etwas makaber fande, waren diese man kann fast sagen "Spielautomaten" auf dieser Seite, mit denen man ein Guthaben für das nächste Leben gewinnen kann, denn ich denke eine Religion kann man nicht kaufen.

Aber auch auf dieser Seite sind wieder Bilder anzusehen und man sieht auch durch das Anklicken der Tage die verschiedenen Gestalten einer Buddha-Statue.


http://www.hdamm.de/buddha/b7days-idx.php




Auf der noch folgenden Seite habe ich zusätzlich gelesen, dass jedem Tag noch eine bestimmte Farbe zugeordnet wird;)

http://www.nordostthailand.de/websites/wochentag.php



Liebe Grüße
Anna S:

Die 32 Merkmale eines Supermannes

Natürlich schaute ich gleich noch etwas weiter was es so Interessantes im Internet gibt und fand eine Seite, auf der die typischsten 32 Merkmale einer Buddha-Statue beschrieben sind. Einiges scheint für uns wirklich normal, wie beispielsweise, dass er ein vollständiges Gebiss hat. Doch dann gibt es auch ein Merkmal wie ein Rad auf der Hand oder auf dem Fuß, was uns meiner Meinung nach doch nicht so ganz gewöhnlich erscheint. Aber ich muss wirklich sagen, dass es alles ganz süß beschrieben wird und vorallem finde ich es gut, dass auch Bilder nebendran zu sehen sind, so wird das Lesen der 32 Merkmale nicht so langweilig, da man dann auch immer auf den Bildern nachschauen kann und das Merkmal entecken kann.
Natürlich gibt es noch weitere Merkmale, aber dies sind eben die Hauptmerkmale der Buddha-Staturen.


http://www.hdamm.de/buddha/b13marks.php


Liebe Grüße
Anna S.

Ausbildung zum Dharma Lehrer

Heute abend habe ich endlich mal wieder im Internet etwas zum Buddhismus gesucht und gleich eine Seite zur Aubildung zum Dharma Lehrer gefunden.

Mir hat es gefallen, zu lesen wie solch eine Ausbildung abläuft, welche Schritte man durchlaufen muss, welche Regeln es gibt und was man alles dafür aufgeben muss.

Besonders gut fand ich diesen Satz: "Zusätzlich sollten wir die grundlegende Moralische Disziplin einhalten, d.h. töten, stehlen, sexuelles Fehlverhalten, lügen und Drogen aufgeben."

Denn ich finde es gut wenn auch in der Religion auf heutige soziale Probleme der Menschen angesprochen wird.

Klar sollte sich eigentlich jeder von uns Menschen an diesen Grundsatz halten, doch noch viel mehr sollten Vorbilder wie Lehrer, Eltern etc. sich daran halten.

Leider steht auf dieser Seite nicht dabei wie lange so eine Ausbildung dauert, doch die Zeit ist nicht das Wichtigste, sondern die einzelnen Schritte. Die Schritte werden wirklich ganz kurz doch deutlich geschildert und auch die Regeln sind für uns gut nachvollziehbar.


http://www.uema.de/htm/logistik/dhlehrer.htm


Liebe Grüße
Anna S.

Donnerstag, 10. Mai 2007

Buddhismus und Vegetarismus

Man hört(oder liest in diesem Falle) ja recht oft, dass Buddhistem viel auf ihre Umwelt achten und dass sie ja 'keiner Fliege etwas zu leide tun'. Da habe ich mich gefragt, wie es denn eigentlich mit dem Essen ausschaut. Denn wenn Buddhisten Fleisch essen muss das Tier ja getötet worden sein, was jedoch eigentlich gegen ihre Lebenseinstellung stößt. Bei dieser Suche bin ich auf eine interessante Seite gestoßen:

http://www.vegetarismus.ch/heft/2004-2/buddhismus.htm

Zusammengfasst steht da drin, dass es viele Vegetarier im Buddhismus gibt, jedoch dies keine Pflicht ist. Wenn das Tier welches gegessen wird nicht extra für den Buddhisten getötet wurde, dann dürften sie dies essen.

Zu der Seite muss ich auch noch sagen, dass ich es sehr interessant finde, dass endlich mal ein paar Zitate von Buddha rein geschrieben wurden.
z.B. bezüglich dem essen:

«Meine Liebe gehört den Kreaturen, die keine Füsse haben; auch denen mit zwei Füssen und ebenso denen, die viele Füsse haben. Mögen alles Geschaffene und Lebendige, mögen alle Wesen, welcher Art auch immer sie seien, nichts erfahren, wodurch ihnen Unheil droht. Möge ihnen niemals Böses widerfahren.»

Wegen diesem Text sind eben viele Buddhisten Vegetarien, da Buddha sagt, dass man die Tiere respektieren soll.

Grüße,
Irene L.

Buddhismus und Musik

Ich habe mich gefragt, ob während den Meditationen eigentlich Musik läuft. Normalerweise ist es ja so, dass (ruhige,langsame) Musik zur Entspannung hilft und man sich dadurch beruhigt, doch im Buddhismus bei den Meditationen sollte man keine Musik hören.

Da es beim Buddhismus um Entfaltung, Entwicklung und Schulung des Geistes (also um Konzentrarion) geht passt Musik nicht dazu.

Es ist möglich durch sanfte Musik eine gewisse Beruhigung in das Denken hineinzubringen. Darüber hat sich Buddha allerdings nicht geäußert. Er hat die Stille vorgezogen und Geräusche als hinderlich zur Meditation, d.h. zur Konzentration bezeichnet.

'Chanting' :

'Zu Buddhas Zeiten und auch noch viele Hunderte Jahre später war es Brauch, die zum Teil als Gedichte kompilierten Lehrreden in der Sprache der Anwesenden vorzutragen.
Dieser wunderschöne, überaus wichtige und wertvolle Brauch ist in der heutigen Zeit in geradezu schreckliche Art und Weise degeneriert. Nicht nur, dass die Reden bzw. Gedichte in einer fremden Sprache (Pāli) vorgetragen werden, damit die Anwesenden ja denn Sinn nicht verstehen können, sondern jetzt werden sie auch noch gesungen. Obwohl Buddha ausdrücklich darauf hinweist, dass man nicht auf den Ton wert legen sollte, sondern auf den Sinn.'

Grüße,
Irene L.
So ich habe mal wieder im Internet gestöbert und habe das Thema Esoterik gefunden... und hierbei ist das Tantra ein bedeutender Begriff:

So also eine Begrisserklärung erstmal: Das Tantra ist die Lehre der Erkenntnis. Ziel des Tantrismus ist, mit dem Absoluten Eins zu werden und die höchste Wirklichkeit zu erkennen.


Für Laien (also für uns) scheint Tantrismus eher etwas zu sein, was man mit dem Okkultismus und Magie verbindet, aber das ist so nicht richtig.
Tantra ist eine Lebensweise, die aus Kult und Ritualen besteht, diesen beiden wird große Bedeutung beigemessen.

Vielleicht sagt euch (und einigen anderen Menschen) der Begriff Tantra etwas mit dem Zusammenhang Sexualpraktiken, aber man sollte es nicht mit dem Kamasutra verwechseln.

Das Tantra ist zwar auch Praxisorientiert, jedoch eine andere Art von Parxis:

Hauptbestandteile des Tantrismus sind unter anderem heilige Wortklänge (Mantras), einsilbige Wortklänge (Bijas), Diagramme (Yantras), Yogische Stellungen und Gesten (Mudras), die Energetisierung unterschiedlicher Körperteile (Nyasa), Reinigung, Atem- und Bewegungsübungen, aber auch religiöse und soziale Vorschriften. Genau genommen ist Tantrismus die esoterische Form des Buddhismus, bzw. Hinduismus.

Seine Geschichte geht auf das 2. Jahrhundert zurück, aber in voller Erkenntnis wurde Tantra erst etwa im 8. Jahrhundert erwähnt.

Das wars zum Tantra. Jetzt etwas zu den Chakras, die heute nur noch selten mit dem Tantrismus in Verbindung gebracht werden:

Die sieben Chakren sind die 5 Elemente, sowie Geist und Seele. Die Chakren haben im menschlichen Körper stets dieselbe Stelle. Diese sind also bei jedem Menschen gleich. Die Sinneswelt wird vom Tantriker nicht als etwas Negatives angesehen, ganz im Gegenteil. Die Sinneswelt wird dazu benutzt, die Vereinigung mit dem Göttlichen zu erlangen. Dem Tantrismus nach ist in jedem Menschen das Göttliche verborgen.

Also ich finde es immer wieder interessant zu sehen, dass sich andere Länder nicht sehr von 'unserem' Land unterscheiden. Wir haben ja auch verschiedene Esoteriken nur sind diese im Buddhismus eben doch etwas anders. Sie verbinden Esoterik viel mit Meditation und nehmen es glaube ich auch ein wenig ernster als wir. Bei uns werden so Esoterik Dinge eher Spaßeshalber gemacht oder um Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen (Gläserrücken bei Jugendlichen und Wahrsagen wegen dem Geld).
Im Buddhismus machen die Menschen das vielmehr für ihre eigenen Bedürfnisse, für ihre eigene Seele....

von Irene L.

Mittwoch, 9. Mai 2007

Gebete im Buddhismus

Eine Frage beschäftigte mich dann aber doch noch:"Gibt es denn auch Gebete im Buddhismus?" Auf der Suche nach der Antwort bin ich auf folgendes Gebet gestoßen:


Mögen alle Buddhas, Bodhisattvas

und Mahasattvas aller großen
spirituellen Traditionen
uns segnen und helfen -

alle Wesen zu schützen, große und kleine;
Zuflucht zu sein für alle die Leid erfahren,
psychisches oder physisches;
mit sanfter Zunge zu sprechen,
mit großzügigem Herzen zu geben,
mit liebender Güte zuzuhören,
mit den Augen der Liebe zu sehen;
die Schreie derer zu hören,
die nach Hilfe rufen -
und die stummen Schreie jener,
die Angst haben zu rufen.

Mit aufrichtiger Absicht und Gebet,
auf jede Weise die uns möglich ist,
mögen wir Freude bringen den Traurigen,
Wohlbefinden den Kranken,
Frieden jenen in Aufruhr,
und Licht jenen in Finsternis.

Und mögen wir gewahr sein
der makellosen Buddhanatur aller Wesen
- einschließlich der eigenen.


Damit hat sich meine Frage auch erübrigt:es gibt Gebete im Buddhismus.
Was mir an diesem Gebet besonders aufgefallen und auch wirklich gefallen hat, ist dass das ganze Gebet darin besteht, anderen Menschen zu helfen und das ganze Leben friedlich zu leben. Ich fand es besonders schön, da dieses Gebet nicht nur an Heilige bzw. hier an Buddha gerichtet ist, sondern eher an jeden einzelnen selbst. Es ist wie ein Ziel oder gute Vorraussetzungen für die Zukunft jedes Einzelnen. Natürlich werden auch Buddhas erwähnt aber meiner Meinung nach sind sie nicht der Mittelpunkt des Gebetes, sondern die Menschen selbst.


Liebe Grüße
Anna S.

Siddhartha Gautama Buddha

Da mich interessiert hat wer überhaupt der so genannte Buddha ist ( an welchen ich sofort denken muss, wenn ich das wort Buddhismus höre), stöberte ich etwas im Internet herum und hab natürlich auch gleich etwas gefunden. Ich fand gut, dass auf dieser Seite auch mal der Name des Buddhas erwähnt wird und nicht nur das Wort Buddha. Auf dieser Seite erfährt man das Wichtigste über den Buddha Siddhartha Gautama und es wurde so geschrieben, dass es einem nicht zu langweilig oder sogar uninteressant erscheint. Wie gesagt das Wichtigste steht drin und meiner Meinung nach ist in einigen Worten alles zusammengefasst. Eine einfache Biografie seines Lebens von Geburt an bis zum Tode und auch noch etwas über seinen Tod hinaus.
Was mich besonders verwunderte, war dass wohl jeder Gläubige ein Buddha werden kann und dass Siddartha Gautama nur ein Lehrer des Buddhismus sei.
Es dauert nicht all zu lange es sich durchzulesen;)


http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=1319&RID=1


Liebe Grüße
Anna S.

Dienstag, 8. Mai 2007

Die Verbreitung des Buddhismus

In der Gegenwart besteht der Buddhismus in verschiedenen Formen: als südlicher Buddhismus in Sri Lanka, Birma, Thailand, Laos, Kambodscha, als nördlicher Buddhismus in Nepal, Vietnam, China, Korea, Japan, sowie in der Sonderform des Lamaismus in Tibet, Sikkim, Bhutan und in der Mongolei. Auf dem indischen Subkontinent ist er bis auf geringe Reste erloschen, in Afghanistan, Ostturkestan und Indonesien ist er heute ausgestorben, hingegen haben ihn ostasiatische Auswanderer neuerdings auch in die Südsee (Hawaii) und nach Nord- und Südamerika gebracht. Die Angaben über die Zahl der Buddhisten schwanken zwischen 120 und 500 Mio.; beide Zahlen sind ungenau, weil die Zugehörigkeit zum Buddhismus nicht gleichzeitig diejenige zu anderen Religionen ausschließt. Bei der letztgenannten Zahl sind alle Chinesen, die Konfuzianer oder Taoisten sind und zum Teil außerdem buddhistische Tempel besuchen oder buddhistische Bestattungsriten ausführen, eingerechnet.

Das war eine kleine Zusammenfassung von meiner heutigen Suche. Ich wollte herausfinden in welchen Ländern es eigentlich Buddhisten gibt.
Liebe Grüße, Caroline M.

Montag, 7. Mai 2007

Drei Arten von Buddhas

Es ist mit ehrlich gesagt aufgefallen, dass noch wenig über den so bekannten Buddha geschrieben wurde. Natürlich gibt es da sehr sehr viel an Informationen über ihn.Daher habe ich nun mal herausgeschrieben, dass es 3 verschiedene Arten von Buddhas gibt. Biddha war für mich immer nur Buddha *grins* und ich wusste nicht dass es da doch 3 verschiedene gibt und diese wohl doch nicht alle der gleiche sind. Allerdings muss ich echt zugeben ist der Text zwar kurz und knapp aber daher auch etwqas kompliziert zu lesen. Mna erkennt zwar deutlich die Unterschiede doch die Formulierung ist leicht seltsam (meiner Meinung nach;) ) Lest es euch mal durch;)



Es werden drei Arten von Buddhas unterschieden:


Samyaksambuddha

Der „Vollkommene Vollständig-Erwachte“ (pali: sammásambuddha) bezeichnet einen Menschen, der die zur Befreiung und Vollendung führende Lehre, nachdem sie der Welt verloren gegangen ist, aus sich selber heraus wieder entdeckt, selber verwirklicht und der Welt lehrt und auf Grund seiner umfangreichen Fähigkeiten und Verdienste zahlreiche Menschen zur Befreiung führen kann.

»Da erkennt ein Mensch in den zuvor ungehörten Dingen selber die Wahrheit und erlangt darin die Allerkenntnis und in den Kräften die Meisterschaft. Diesen Menschen bezeichnet man als 'Vollkommen Erwachten'.« (Pug. 28)

Die allen Buddhas eigentümliche, jedes mal wieder von ihnen aufs neue entdeckte und der Welt enthüllte Lehre bilden die vier Edlen Wahrheiten (sacca) vom Leiden, seinem Entstehen, seinem Erlöschen und des zur Befreiung vom Leiden führenden achtfachen Pfades.

Der zur Verwirklichung des Sammasambuddha führende Weg ist (nach ursprünglicher Lehre) der Weg des Bodhisattva.



Pratyekabuddha

Der „Einzel-Erwachte“, (pali:paccekabuddha) bezeichnet einen Menschen, der zwar auch die zur Erlösung führende Lehre aus sich selber heraus wieder entdeckt und selber verwirklicht, sie jedoch nicht verkündet, andere Menschen nicht belehrt, sie nicht zur Befreiung führt.

»Da erkennt ein Mensch in den zuvor ungehörten Dingen selber die Wahrheit, aber er erlangt nicht darin die Allerkenntnis und in den Kräften nicht die Meisterschaft. Diesen Menschen bezeichnet man als Einzel-Erwachten.« (Pug. 29)



Sravakabuddha

Der "als Hörer-Erwachte" (pali:savakabuddha) oderArhat, bezeichnet einen Menschen, der die zur Befreiung führende Lehre und Praxis als Schüler eines Sammasambuddha oder ebenfalls Sravakabuddha erfährt und voll verwirklicht. Er ist wiederum in der Lage, den Dhamma/Dharma anderen Menschen zu lehren und sie zur Befreiung zu führen.

»Wer Begehren nach formhaftem Dasein, Begehren nach formlosem Dasein, Eigendünkel, Zerstreutheit und Verblendung restlos überwunden hat: diesen Menschen bezeichnet man als "Vollkommen Heiligen (arahát).« (Pug. 50)

Liebe Grüße
Anna S.

Krebs -> Meditation hilft

Als Ich Kathis Beitrag zur Meditationsübung gelesn hab muss ich ehrlich sagen:es hat mich sehr interessiert was es da noch für Übungen gibt und dann bin ich bei Herumsearchen auf das hier gestoßen:

http://www.biokrebs-heidelberg.de/showtext.php?id=132&block=3&topic=26


Hier konnte man sich wieder eine "normale"Meditationsübung durchlesen , doch hier wurde auch noch extra eine augeführt, welche ich persönlich sehr interessant fand. Eine Meditation die einem helfen soll den Krebs zu besiegen. ALLEINE durch die Meditation soll einem schon um einiges geholfen werden.Es ist vorallem eine Meditation, die einen nicht direkt mit dem Begriff Krebs verbindet, sondern einfach um die einzelnen Zellen im eigenen Körper zu stärken.
Es ist wirklich süß geschrieben;)
Lest es euch durch und macht es vielleicht auch einmal nach oder vielleicht machen wir es auch mal bei Herrn Franz im Unterricht;)

Liebe Grüße
Anna S.

Donnerstag, 3. Mai 2007

108

so hier ein sehr kleiner aber wie ich finde ein sehr interessanter Beitrag:

Die Zahl 108 bedeuten:
:Sechs Empfindungen des Sehens, Hörens, Riechens, Schmeckens, Tastens und Denkens.
Diese mal 3 (als Wohl-, Wehe-, Weder-Wohl-noch-Wehe) ergibt 18.

Diese 18 mal 3 (als weltliche, überweltliche und weder weltliche noch überweltliche Wohl-, Wehe- und Weder-Wohl-noch-Wehe) ergibt 54.

Die 54 mal 2 (als dem Weltleben oder dem Leben in der Hauslosigkeit geneigte Empfindungen) ergibt 108.

von Irene

Selbstverteidigung

Ich hab mal ein wenig weiter geschaut im Internet und bin wieder auf das Buddhistische Forum gekommen.. und hab mich da mal ein wenig umgeschaut... ein Beitrag.. echt genial.. auf was für Ideen Menschen kommen... naja lest selbst... (ich musste danach lachen... irgendwie absurd diese Vorstellung)

Hallo! Ich möchte eine Frage stellen, die mir in den Sinn gekommen ist, seit ich Mutter geworden bin. Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin, und ich werde angegriffen und verteidige mich zu unserer beider Schutz und dem Angreifer passiert wirklich etwas oder er stirbt vielleicht, dann wirkt sich das doch sicher auf mein Karma und das meiner Tochter aus. Aber sollte ich uns beide deswegen angreifen lassen? Es ist wohl eher eine theoretische Frage, aber ich hoffe, sie ist dennoch annehmbar, denn sie schwirrt mir im Kopf herum. Danke!


falls ihr mehr darüber wissen wollt : http://www.dharma.de/dbu/frameset.php?content=http://www.dharma.de/dbu/forum/index.php dann auf Diskussionsforum und dann auf Selbstverteidigung

Von Irene

Schulen

So ich habe mir mal gedacht, dass ich etwas über die verschiedenen Schule hier rein Poste. Infos über die verschiedenen Schule findet man auf dieser Seite:
http://www.dharma.de/dbu/frameset.php?content=http://www.dharma.de/dbu/forum/index.php

Ich finde, dass die verschiedenen Schulen sehr gut auf dieser Seite beschrieben sind. Hoffe ihr habt genauso viel Spaß sie zu lesen wie ich :)

von Irene

Buddhismus und Hinduismus im Vergleich

http://forum.worldofplayers.de/forum/archive/index.php/t-90206.html

hab mal gegoogled nach den Unterschieden der zwei großen Religionen und bin auf diese Seite gestoßen. Ist auch von einem Schüler und finde es sehr interessant.

von Irene

Nirvana

[das; sanskritisch, „das Erlöschen“]
das Heilsziel der indischen Religionen. Im Buddhismus das Erlöschen der Lebensgier, des Hasses und der Verblendung, aus denen die Taten entspringen (Karma), die den Menschen in den leidvollen Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara) verstricken. Im Hinduismus das Stadium der Erlösung, in dem die einzelne Seele (Atman) mit der Weltseele (Brahman) verschmilzt. Geht die irdische Existenz eines Erlösten zu Ende, so tritt das Parinirvana, das „vollständige Erlöschen“ ein.

soo.. nun endlich auch mal ein Beitrag von mir :P Ich hab mir gedacht ich suche mal nach einer Erklärung des Nirvanas. Wie man sehen kann gilt das Nirvana für den Buddhismus aber auch für den Hinduismus, wobei es Unterschiede gibt. Hab ich auf der Seite wissen.de gefunden

Spirituelle Reise....

Habe leider vergessen unter den letzten Post meinen Namen zu setzen.
Liebe Grüße
Katharina

Spirituelle Reise nach Asien

Immer mehr westliche Menschen reisen ins Ausland, vor allem nach Asien um in buddhistischen Klöstern und Meditationszentren Erfahrungen zu sammeln, Buddhismus zu erleben oder ihn zu studieren. Heute ist der Buddhismus vor allem in den folgenden asiatischen Ländern lebendig: Sri Lanka (Ceylon), Myanmar (Burma), Thailand, Laos, Kambodscha, Tibet, Nepal, China, Japan, Korea und Vietnam. Heute habe ich mich im Internet auf die Suche nach Seiten von Organisationen gemacht, die Reisen/ Aufenthalte in buddhistischen Klöstern und Meditationszentren anbieten und bin auf eine Seite mit recht vielseitigem Inhalt gestoßen: http://www.retreat-infos.de/ri-Thailand-WatSuanMokkh.htm
(man kann nicht alle Angebote durchlesen, da sie viel zu Zahlreich sind, und sich teilweise auch ähneln)
Dort werden Einrichtungen detaiirt beschrieben (Adresse, Homepage, Ortsbeschreibung, Tradition, Schwerpunkt, Unterkunft, Tagesablauf…). Es werden Aufenthalte in Klöstern angeboten, in denen man das authentische Leben eines Mönchen führt, wobei man voll in die Aufgaben eines buddhistischen Mönches mit einbezogen wird und in Meditationszentren, in denen man einen geregelten Tagesablauf hat (4 Uhr morgens aufstehen) und von einem spirituellen Leiter begleitet wird. Ich glaube so eine ‚Meditationsreise’ wäre sehr schön und spirituell gesehen hilfreich aus seinem Alltag auszubrechen auch wenn früh aufstehen nicht jedermanns Sache ist^^. Ich wusste auch nicht, dass man in einem Kloster als Laie leben kann und voll in das dortige Leben eingebunden wird. Zum Schluss noch die Homepage einer Einrichtung in Thailand, die mir ganz gut gefallen hat (ist allerdings auf Englisch): http://www.suanmokkh.org/