Samstag, 30. Juni 2007

32 Merkmale eines Supermannes

Bei meiner Suche nach einer Antwort auf Caros Frage bin ich auf die 32 Merkmale eines Supermannes gestoßen. Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Buddha-Statue_(Thailand)
Sind 32 Beispiele von übernatürlichen Merkmalen aufgelistet, die in der indischen Iknografie allen außergewöhnlichen Menschen zugeschrieben wurden, ein außergewöhnlicher Mensch wie Buddha. Ich finde es ganz lustig, dass es gleich 32 Merkmale sind. Welcher ‚normale’ Mensch kann ein solches Aussehen erlangen?

Liebe Grüße Katharina

Donnerstag, 28. Juni 2007

Klangschalen


Eine weitere Art des Meditieren im Buddhismus sind die Klangschalen.
Diese Klangschalen gibt es im gesamten Himalaya-Gebiet und in verschiedenen Ländern wie beispielsweise in China, Thailand oder Japan.
Der Ton dieser Klangschalen soll innere Klarheit bringen. Die Schalen können von etwa 150 Gramm ein maximales Gewicht von mehreren Kilogramm erreichen. Und sie sind im Durchmesser von 5 bis etwa 35 cm zu finden. Es gibt aber auch ncoh größere und schwerer Schalen, jedoch sind diese sehr selten. Die traditionell hergestellten Klangschalen sind kunstvolle, aus verschiedenen Metallen gegossene und gehämmerte Metallschalen. Je nach Herstellungsgebiet und Religionseinfluss wurden für die Legierung unterschiedliche Metalle verwendet. Schalen, in Gebieten hergestellt, in welchen der Buddhismus vorherrschte, enthalten die zwölf im Buddhismus wichtige Metalle.
Die Schale gibt "helle" und "dunkle" Töne von sich und das hängt von dem Gegenstand ab mit dem man die Schale anschlägt.
Grüße, Caro

Der Ruhende Buddha

Ich bin auf meiner heutigen Suche auf den "Ruhenden Buddha" gestoßen.

http://www.hdamm.de/buddha/brecl/breclidx.php

Auf dieser Internetseite stand, dass die Statuen eines liegenden Buddhas relativ selten sind. Da auf der Seite nicht stand, weshalb man einen liegenden Buddha so selten sieht, habe ich mich auf anderen Seiten auf die Suche nach der Antwort meiner Frage gemacht, jedoch nichts gefunden.
Weiß vielleicht einer von euch, weshalb man Buddha selten im Liegen sieht??

Gruß, Caro

Mittwoch, 27. Juni 2007

Kleiderordnung im Buddhismus

Mich hat schon immer die Frage beschäftigt: Gibt es denn eine Kleiderordnung im Buddhismus? und diese Frage hat sich noch jemand gestellt, der diese dann im Internet beantwortet bekommen hat.Mönche solch einer Religion muss ich ehrlich sagen, habe ich mir schon immer in dieser Art vorgestellt. Aber es war trotzdem gut eine Gewissheit zu haben und ich muss dazu sagen, dass es nicht sehr einfach war, eine Antwort zu finden.Zumindest fiel es mir nicht sehr leicht, aber zum Glück habe ich nun doch etwas gefunden;)
Besonders gut finde ich an der Seite, dass man hier auch Fragen stellen kann wie es hier dieser Junge/dieses Mädchen getan hat. Vorallem wurde hier gnau auf seine Frage eingegangen.

Falls ihr auch ein paar Fragen habt könnt ihr diese auf dieser Seite stellen;)

http://hanisauland.de/lexikon/b/buddhismus.html


Und hier ist noch die Beantwortung der Frage nach der Kleiderordnung im Buddhismus:

fisnik, 14
was müssen die buddisten für kleidung beim gebet oder überhaupt tragen??
Antwort der Redaktion:
Hallo fisnik, es gibt eine Kleiderordnung für buddhistische Mönche, die niemals nackt oder in der Kleidung von Laien unter Menschen gehen dürfen. Dieses Gewand wird z.B. Ti-cîvara genannt, aber das ist je nach Tradition und Schule unterschiedlich. Es besteht aus drei Teilen: dem sanghâti (Obergewand), dem uttarâsanga (Gewand) und dem antaravâsaka (Untergewand). Außerdem dürfen Mönche noch ein Art Unterhemd (msaka) und einen Gürtel (kâya bandha) besitzen. Je nach bedarf sind auch noch beliebig viele Tücher erlaubt. Die Regeln zur Kleidung finden sich in der Patimokkha. Das ist ein Werk, in dem die ersten und wichtigsten 227 buddhistischen Mönchsregeln festgehalten sind.




Hier noch ein Bild des Dalai Lama. An ihm ist natürlich diese Kleiderordnung gut zu sehen, obwohl man nur den Oberkörper sehen kann;)







Liebe Grüße

Anna S.



=)

Montag, 25. Juni 2007

Interview eines Buddhisten und ehemaligen Klosterschüler

Bei meiner Suche bin ich auf eine interessante Internetseite http://www.tibetfocus.com/ta/ta_86.pdf gestoßen. Dort befindet sich ein Auszug der Gesellschaft Schweizerisch-tibetischer Freundschaft mit einem Interview eines Buddhisten und ehemaligen Klosterschüler, der zurzeit in der Schweiz lebt. Er beschreibt sein Leben zwischen Tibet und der Schweiz und seine persönlichen Interessen. Dieses Interview ist zwar recht lang, aber man kann es gut überfliegen, bzw nur die für sich selbst Interessanten Fragen durchlesen.

Liebe Grüße Katharina

Shaolin Mönche

Heute habe ich eine ganz informative Internetseite gefunden. Unter http://henzlerworks.blogspot.com/ hat Claudia Henzler eine Art Tagebucheintrag zum Thema Shaolin Mönche gemacht, welche sie in einem Wiener Vorort gesehen hat. Dort beschreibt sie deren Tätigkeiten und zeigt auch Bilder, kurz aber gut zu lesen.

Liebe Grüße Katharina

DIE DBU

Die DBU ist die Deutsche Buddhistische Union.

Auf ihrer Seite findet man meiner Meinung nach gute Informationen als Buddhist, sowie als Nicht-Buddhist. Denn auf dieser Seite wird sozusagen auf beide Seiten auch eingegangen. Man kann sich allhemein über den Buddhismus informieren aber zugleich können auch Buddhisten nach Veranstaltungen schauen, sowie nach verschiedenen Schulen etc..

Dieses Mal schaute ich direkt nach der DBU, da Carolin W. schon etwas zu einer anderen Gemeinschaft des Buddhismus in Deutschland gefunden hatte und ich zusätzlich von der DBU gelesen hatte.

Normalerweise habe ich häufig etwas kleinere Seiten gefunden, dafür ist diese Homepage hingegen um einiges umfangreicher, da sie auch sehr viele Informationen beinhaltet;)


http://www.buddhismus-deutschland.de/dbu/frameset.php



Liebe Grüße

Anna S.

Symbole und Götter

Heute habe ich einen Eintrag eines 8-Klässlers gefunden, der auch ein kleines Referat zum Thema Buddhismus gemacht hat ;)
Hier wurden noch einmal Symbole beschrieben, von denen ich bisher nichts gelesen habe. Beispielsweise einen Elefant oder ein Fisch aber auch Symbole, die direkt mit dem Buddha in Verbindung gebracht werden wie die Spuren des Buddhas.
Neben den Symbolen werden aber auch verschiedene Götter beschrieben. Dadurch musste ich feststellen das mein Bild, dass es nur den Buddha als "Heiligen" bei den Buddhisten gibt, doch nicht ganz richtig war.

Was mir gefalln hat, war, dass ich auch Informationen von einem etwas jüngeren Schüler entnehmen konnte und ich hoffe, dass es vielleicht auch Schüler gibt die durch uns und unsere Post-Einträge eine gute Note in der Schule bekommen können und das durch unsere Hilfe;)

Hier aber noch der Link für die Seite:


http://www.lerntippsammlung.de/Buddhismus-_-5-.-Version.html



Liebe Grüße

Anna S.

Sonntag, 24. Juni 2007

Frauen im Buddhismus

Der Folgende Text hat ein paar zu große Lücken, aber irgendwie kann ich diese nicht entfernen, hoffe ihr versteht den Text auch so.
Heute wollte ich mich einmal mit der Frau im Buddhismus weiter beschäftigen. Was für eine Stellung, eine Bedeutung hat die Frau im Buddhismus. Dazu habe ich eine kurze Anleitung gefunden. Die Stellung der Frau im Buddhismus war immer Ausdruck der jeweiligen Zeit und Gesellschaft In Frühbuddhistische Schulen waren Frauen Ausdruck von Samsara, der Welt des Leidens und der Begierde, der Weg zu immer neuen Wiedergeburten. Das Mönchtum vermeidet den Umgang mit Frauen. Im großen Weg gelten Frauen als Quellen größter Weisheit Im Diamantenweg werden Frauen mit grundlegender Erkenntnis und Leerheit verbunden.
Liebe Grüße Katharina

Unserm Leben Sinn geben – Der Yoga von Buddha Amitayus

Nach unserem Aufenthalt in Berlin, habe ich mich im Internet auf die Suche nach Meditationszentren des Buddhismus in Berlin gemacht und habe festgestellt, dass es dort einige gibt. Ein Zentrum liegt in Berlin Kreuzberg, sehr zentral gelegen. Hier findet vom 30. August bis zum 4. September ein buddhistisches Festival statt mit zahlreichen Programmpunkten zum Thema Buddhismus. Ich wusste gar nicht, dass es buddhistische Festivals gibt, also habe ich mich nach weiteren Festivals auf die Suche gemacht und einige gefunden wie z. B. Die größten, jährlichen internationalen Dharma-Festivals in England. Unter http://www.uema.de/htm/logistik/festivals.htm habe ich Plakate dieser vierteljährlichen Festivals gefunden.
Liebe Grüße Katharina

2.) Anpassung der Buddhismus in der modernen Welt

Weiter habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob und wie sich der Buddhismus an die moderne Welt anpasst. Auch hier habe ich, anschließend an meinen vorigen Bericht eine Antwort gefunden. Der Buddhismus passt sich an, in dem er einen rationalen und wissenschaftlichen Zugang zulässt. Der Buddhismus gibt den Rat nichts aus blindem Glauben zu akzeptieren. Jeder wird aufgefordert selbst zu überlegen, zu testen und festzustellen ob es tatsächlich einen Sinn ergibt. Diese Tatsache ist für viele Menschen sehr anziehend, da man in der heutigen Zeit kaum etwas ‚kauft’, ohne es zu testen, z.B. bei einem Auto- Lebensmittel- oder Kleidungskauf kontrolliert und überprüft man seine Ware ja auch zuerst.
Liebe Grüße Katharina

1.) Der Reiz des Buddhismus in der modernen Welt

Bei meiner heutigen Suche, habe ich mich einmal damit beschäftigt, warum der Buddhismus für viele Menschen so anziehend ist und einen Interessanten Artikel der Nationalen Universität Singapur zu diesem Thema gefunden. Hier wird deutlich gesagt, dass der Buddhismus für die moderne Welt sehr ansprechend ist, da er vernünftig und wissenschaftlich begründet ist. ‚Glaubt an nichts von dem was ich sage aus bloßem Respekt vor mir, sondern testet es selbst, analysiert es, als ob ihr Gold kaufen würdet’, sagt Buddha. Der Buddhismus hat eine sehr offene Haltung in der Untersuchung der Wahrheit, unter anderem sagt der Dalai Lama: ‚Wenn Wissenschaftler beweisen können, dass eine Lehre des Buddhas oder seiner Anhänger falsch oder bloß ein Aberglaube ist, bin ich glücklich und bereit, diesen Inhalt aus dem Buddhismus fallen zu lassen. Solch eine Aussage finde ich sehr bemerkenswert, welche andere Glaubensrichtung ist zu solch einer modernen Aussage bereit. Ich finde es gut, wenn man versucht eine Religion in die moderne Welt und seine wissenschaftlichen Errungenschaften zu integrieren.
Liebe Grüße Katharina

Der buddhistische Kalender

Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes im Internet suchen, kam aber dann auf diese Seite:

http://www.religion-online.info/buddhismus/themen/kalender.html

mit deren Fortsetzung auf dieser Seite:

http://www.religion-online.info/buddhismus/themen/feiertag-vesakh.html

Wir alle wissen, dass die christliche Zeirechnun beispielsweise von der islamistischen abweicht. Doch auf dieser Seite erfährt man, dass es auch eine buddhistische Zeitrechnung gibt, die sich nach dem Tode des Buddhas richtet. Heute wäre nach buddhistischer Zeitrechnung schon das Jahr 2551. Auch beginnt im Buddhismus das Jahr nicht mit dem Monat Januar. Die Zeitrechnung weicht aber nicht nur von Religion zu Religion ab, sondern im Buddhismus ist es sogar so, dass es in verschiedenen Ländern abweicht, ebenso ist es dann auch mit den Feiertagen. Doch bei den Feiertagen hab ich auch Gemeinsamkeiten zu uns gefunden(beispielsweise die geschmückte Straße an einem bestimmten Feiertag). Also verbindet uns doch ein wenig etwas mit dem Buddhismus. Und ich denke was für uns Gott und Jesus ist, ist für die Buddhisten der Buddha, denn auch er bestimmte beispielsweise die Zeitrechnung...
Auf diesen 2 Seiten wird neben der Zeitrechnung auch noch ein bestimmter Feiertag, der Vesakh beschrieben.
Was mir am Ende dieser Seite besonders gefallen hat,war dass in München das Fest Vesakh extra für Buddhisten veranstaltet wurde und das nicht zum ersten Mal. Ich fand es schön, dass in unserem Deutschland auch Buddhisten diese Chance, dieses besondere Fest bei uns zu feiern gegeben wird:)

Schaut euch beide Seiten an, sie sind nicht all zu groß;)


Liebe Grüße

Anna S.

Donnerstag, 21. Juni 2007

Tempel für den Weltfrieden

Ich habe grad wieder etwas Interessantes gefunden.
Es gibt ein Projekt, dass das internationale Tempelprojekt heißt.
Es wurde anfang der neunziger Jahre von Geshe Kelsang gegründet. Dieser meint, das ein buddhistischer Tempel der Ort ist, der die Menschen in Zukunft positiv beeinflussen wird, um somit die perfekte Umgebung für das Entstehen wahrer menschlicher Qualitäten wie Liebe, Mitgefühl und Weisheit zu schaffen.
Es soll in jeder große Stadt ein buddhistischer Tempel erbaut werden, um den Weltfrieden herzustellen.
Dieses Projekt wird allein von den Einnahmen und den Spenden des internationalen buddhistischen Festivals finanziert.

Meiner Meinung nach, ist das ein gutgemeintes Projekt. Jedoch glaube ich nicht, das ein paar Tempel den Weltfrieden herstellen konnen. Wenn ein Tempel positiv beeinflussen sollte wär das ja schön und gut, aber was nützt es denjenigen, die keine Buddhisten sind, sondern streng gläubige Christen, aber jedoch den Weltfrieden wollen?? Diese würden wohl kaum in einen Tempel gehen. Und wenn sie es wollten, wäre der Tempel eventuell ein passr hundert Kilometer weit weg, und die weiter Reise wäre zu anstrengend.
Ich bin gespannt, ob dieses Projekt wirklich den Weltfrieden herstellen kann..
Grüße, Caro

Berlin




Hallo, wir waren vom 14-18.06 in Berlin und dort haben wir viele chinesische Restaurants oder Bars gesehen. Unter anderem dieses Restaurant(links). Es hatte schon geschlossen wie man sieht, und die Rollläden waren schon herabgelassen. Das Bild auf dem Rollladen spiegelt aber gut die Religion wider der Reataurantleiter.

Das Bild auf der rechten Seite ist eine chinesiche Bar gewesen. Der Gegenstand vor der Bar stellt auch die Religion der Barleiter dar.

Ich finde es toll, wenn sich eine Weltreligion in einem fremden Land so offen zeigt.

Grüße, Caro

Interview

Hallo,
also ich war in den Pfingstferien in der Türkei und habe dort ein paar Asiaten bzw. Buddhisten getroffen. Zu meinem Glück kam einer von ihnen aus Deutschland, sodass ich ihn etwas ausfragen konnte. Es war ein junger Mann, den ich in etwa auf 30 Jahre schätze.

Ich: Fühlen Sie sich wohl in Deutschland?
Er: Ja, sehr sogar. Ich bin zwar noch nicht lange in Deutschland, habe mich aber schon relativ gut eingelebt.
Ich: Seit wann leben sie in Deutschland?
Er: Seit ungefähr 3 Jahren. Ich habe noch in China studiert und bin dann nach Deutschland gekommen, um dort zu arbeiten.
Ich: Was machen Sie beruflich?
Er: Ich bin Informatiker.
Ich: Sie sprechen gut deutsch, wenn man bedenkt, dass sie erst drei Jahre in Deutschland sind. Hatten Sie am Anfang keine Probleme mit der deutschen Sprache?
Er: Nein, eigentlich nicht. Aber das liegt meiner Meinung daran, dass ich schon mit 15 Jahren die deutsche Sprache geliebt habe und ch wollte sie unbedingt erlernen. Und jetzt seitdem ich in Deutschland lebe, beherrsche ich die Sprache sehr gut.
Ich: das kann man wohl sagen, respekt! Sie sind Buddhist, nicht wahr?
Er: Ja, das ist richtig.
Ich: Haben Sie keine Probleme buddhistische Tempel aufzufinden?
Er: Doch, anfangs schon, weil es nur sehr wenige gibt, aber da ich in einer Großstadt lebe, ist das in Ordnung. In der Stadt in der ich lebe, gibt es zu meinem Glück einen Tempel.
Ich: Aber ist das nicht schwer seiner Religion zu folgen in einem Land, indem Buddhisten nicht sehr stark vertreten sind?
Er: Doch, natürlich. Aber ohne meinen Glauben könnte ich nicht in Ruhe leben und deshalb finde ich immer Zeit um zu meditieren und um meinem Glauben zu rehalten.
Ich: Vielen Danke für dieses Geapräch.
Er: Gern geschehen.

Ich hätte noch viel länger mit ihm reden können, da er mir soviel interessantes erzählt hat. Es war beeindruckend.
Gruß, Caro

Donnerstag, 14. Juni 2007

Mandalas

Mandalas kennt sicher jeder von uns noch von der Grundschule. Die meist kreisförmigen Figuren zum Ausmalen.

Auch diese Mandalas haben im Buddhismus eine bestimmte Bedeutung was ich ziemlich interessant fand. Denn für sie ist es wie ein visueller Buddha-Palast, der ihnen bei der Meditation hilf.
Auf dieser Seite wir der Begriff noch einmal genauer beschrieben, sowie der Bezug zum Buddhismus.

http://www.navayana.ch/dok009.htm


Also waren diese Mandalas die wir früher ausmalten nicht nur Mandalas, sondern sie haben eine besondere Bedeutung für Buddhisten;)

Liebe Grüße

Anna S.

Buddhismus in Zahlen

Nach den Pfingstferien und meinem Urlaub dachte ich dass ich wieder etwas nach unserem Thema dem Buddhismus suche. Dabei bin ich auf folgende Seite gestoßen:

http://www.navayana.ch/dok009.htm

Auf dieser Seite konnte man endlich sehr genaue Zahlen der Buddhisten in allen Ländern und Kontinenten lesen.
Ebenso wird in dem Text etwas üder China und deren Verhalten gegenüber den Religionen beschrieben.

Ich finde es sehr sehr schade, wenn Länder die verschiedenen Religionen auf der Welt nicht akzeptieren wollen, denn meiner Meinung nach kommt es bei den Menschen immerhin noch auf den Menschen selbst an und nicht auf deren Religion. Es ist einfach nur eine Lebensart die sich von anderen unterscheidet. Jeder Mensch lebt anders auch ohne Religion. Ich finde jeder sollte die Religionen akzeptieren und sie tollerieren.

Aber im Allgemeinen war es einfach interesant zu sehen wie sich der Buddhismus auf der Welt verbreitet.


Liebe Grüße

Anna S.